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Die ersten Städte. Wissen kompakt, #10

Par : Dominik Wörner
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  • FormatePub
  • ISBN8232820510
  • EAN9798232820510
  • Date de parution04/10/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurHamza elmir

Résumé

Vor zehntausend Jahren lebten die meisten Menschen in kleinen Sippen, sammelten, jagten und zogen mit den Jahreszeiten weiter. Doch an manchen Orten geschah etwas Neues: Menschen blieben. Sie bauten Hütten, dann Mauern, dann Tempel - und mit jedem Bauwerk wuchs etwas Unsichtbares, aber Weltveränderndes: die Idee von Gemeinschaft in fester Form. Aus Dörfern wurden Städte, und damit begann die Geschichte der Zivilisation."Wissen kompakt - Band 10: Die ersten Städte" erzählt, wie aus Lehm und Handel Macht, Kultur und Gesellschaft entstanden.
In Mesopotamien, am Tigris und Euphrat, erhoben sich die ersten urbanen Zentren: Uruk, Ur, Lagasch. Hier erfanden Menschen nicht nur Ziegel und Tempel, sondern auch Verwaltung, Schrift und Gesetze. Ohne diese frühen Städte gäbe es keine Geschichte - denn erst in ihnen begannen Menschen, Zeit, Besitz und Macht zu ordnen. Von dort aus verbreitete sich die Idee der Stadt über die Welt. In Ägypten entstanden Metropolen wie Theben und Memphis, deren Tempel und Gräber eine ganze Kultur prägten.
Im Industal blühte Harappa, in China Anyang. Überall, wo Menschen sich sammelten, mussten sie lernen, zusammenzuleben: Regeln, Handel, Arbeitsteilung, gemeinsame Verteidigung. Stadt bedeutete Kooperation - aber auch Hierarchie. Denn mit Mauern kam Eigentum, mit Eigentum kam Ungleichheit, und mit Ungleichheit Macht. Im Laufe der Jahrtausende wurden Städte zu Motoren des Fortschritts. Sie zogen Händler, Handwerker, Gelehrte und Künstler an.
In Griechenland und Rom entwickelten sich Modelle politischer Organisation, die noch heute unsere Demokratien prägen. In den Straßen Athens diskutierte man über Freiheit, in den Foren Roms über Recht und Ordnung. Städte wurden Spiegel menschlicher Sehnsucht: nach Sicherheit, nach Austausch, nach Bedeutung. Das Buch führt weiter durch das Mittelalter, als Märkte zu Zentren des Handels wurden - Venedig, Florenz, Córdoba, Tenochtitlán.
Es zeigt, wie Architektur zur Sprache der Macht wurde, wie Kathedralen, Paläste und Stadtmauern politische Ideen in Stein übersetzten. Die Stadt war immer beides: Schutzraum und Bühne, Zuflucht und Labor der Zukunft. Heute leben mehr Menschen in Städten als je zuvor. Von Tokio bis Mexiko-Stadt, von Lagos bis New York tragen sie die DNA jener ersten Siedlungen in sich. Dieselben Probleme - Überbevölkerung, Ressourcen, Ungleichheit - und dieselben Chancen: Austausch, Innovation, kulturelle Vielfalt.
"Die ersten Städte" macht sichtbar, dass Urbanisierung kein modernes Phänomen ist, sondern die logische Fortsetzung einer Entwicklung, die vor Jahrtausenden begann. Mit klarer Sprache und dichten Bildern zeigt dieser Band, wie Urbanisierung und Zivilisation untrennbar miteinander verwoben sind. Er erzählt die Geschichte der Stadtentwicklung, von Mesopotamien über Ägypten und Griechenland bis zur Moderne, und erklärt, warum die Stadt das dauerhafteste Symbol menschlicher Kultur wurde.
Denn dort, wo Menschen dicht beieinander leben, entstehen nicht nur Konflikte - sondern auch Ideen, Kunst und Fortschritt."Wissen kompakt - Band 10: Die ersten Städte" ist eine fesselnde Reise durch 5 000 Jahre Stadtgeschichte - vom Dorf zur Metropole, vom Markt zum Megacity-Netzwerk. Es zeigt, dass jede Straße, jeder Markt, jedes Hochhaus ein Echo jener ersten Mauern aus Lehm ist, die einst den Anfang der Zivilisation markierten.
Vor zehntausend Jahren lebten die meisten Menschen in kleinen Sippen, sammelten, jagten und zogen mit den Jahreszeiten weiter. Doch an manchen Orten geschah etwas Neues: Menschen blieben. Sie bauten Hütten, dann Mauern, dann Tempel - und mit jedem Bauwerk wuchs etwas Unsichtbares, aber Weltveränderndes: die Idee von Gemeinschaft in fester Form. Aus Dörfern wurden Städte, und damit begann die Geschichte der Zivilisation."Wissen kompakt - Band 10: Die ersten Städte" erzählt, wie aus Lehm und Handel Macht, Kultur und Gesellschaft entstanden.
In Mesopotamien, am Tigris und Euphrat, erhoben sich die ersten urbanen Zentren: Uruk, Ur, Lagasch. Hier erfanden Menschen nicht nur Ziegel und Tempel, sondern auch Verwaltung, Schrift und Gesetze. Ohne diese frühen Städte gäbe es keine Geschichte - denn erst in ihnen begannen Menschen, Zeit, Besitz und Macht zu ordnen. Von dort aus verbreitete sich die Idee der Stadt über die Welt. In Ägypten entstanden Metropolen wie Theben und Memphis, deren Tempel und Gräber eine ganze Kultur prägten.
Im Industal blühte Harappa, in China Anyang. Überall, wo Menschen sich sammelten, mussten sie lernen, zusammenzuleben: Regeln, Handel, Arbeitsteilung, gemeinsame Verteidigung. Stadt bedeutete Kooperation - aber auch Hierarchie. Denn mit Mauern kam Eigentum, mit Eigentum kam Ungleichheit, und mit Ungleichheit Macht. Im Laufe der Jahrtausende wurden Städte zu Motoren des Fortschritts. Sie zogen Händler, Handwerker, Gelehrte und Künstler an.
In Griechenland und Rom entwickelten sich Modelle politischer Organisation, die noch heute unsere Demokratien prägen. In den Straßen Athens diskutierte man über Freiheit, in den Foren Roms über Recht und Ordnung. Städte wurden Spiegel menschlicher Sehnsucht: nach Sicherheit, nach Austausch, nach Bedeutung. Das Buch führt weiter durch das Mittelalter, als Märkte zu Zentren des Handels wurden - Venedig, Florenz, Córdoba, Tenochtitlán.
Es zeigt, wie Architektur zur Sprache der Macht wurde, wie Kathedralen, Paläste und Stadtmauern politische Ideen in Stein übersetzten. Die Stadt war immer beides: Schutzraum und Bühne, Zuflucht und Labor der Zukunft. Heute leben mehr Menschen in Städten als je zuvor. Von Tokio bis Mexiko-Stadt, von Lagos bis New York tragen sie die DNA jener ersten Siedlungen in sich. Dieselben Probleme - Überbevölkerung, Ressourcen, Ungleichheit - und dieselben Chancen: Austausch, Innovation, kulturelle Vielfalt.
"Die ersten Städte" macht sichtbar, dass Urbanisierung kein modernes Phänomen ist, sondern die logische Fortsetzung einer Entwicklung, die vor Jahrtausenden begann. Mit klarer Sprache und dichten Bildern zeigt dieser Band, wie Urbanisierung und Zivilisation untrennbar miteinander verwoben sind. Er erzählt die Geschichte der Stadtentwicklung, von Mesopotamien über Ägypten und Griechenland bis zur Moderne, und erklärt, warum die Stadt das dauerhafteste Symbol menschlicher Kultur wurde.
Denn dort, wo Menschen dicht beieinander leben, entstehen nicht nur Konflikte - sondern auch Ideen, Kunst und Fortschritt."Wissen kompakt - Band 10: Die ersten Städte" ist eine fesselnde Reise durch 5 000 Jahre Stadtgeschichte - vom Dorf zur Metropole, vom Markt zum Megacity-Netzwerk. Es zeigt, dass jede Straße, jeder Markt, jedes Hochhaus ein Echo jener ersten Mauern aus Lehm ist, die einst den Anfang der Zivilisation markierten.
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