Seit der Mensch zum ersten Mal den Nachthimmel betrachtete, fragte er sich, was dort oben liegt. Sterne, Planeten, Dunkelheit - und vielleicht Antworten. Jahrtausende lang blieb der Himmel ein Reich der Mythen, bis Neugier und Mathematik begannen, ihn zu enträtseln. Mit jedem Teleskop, jeder Rechnung, jedem mutigen Traum kam der Mensch seinem uralten Wunsch näher: den Himmel zu erreichen."Wissen kompakt - Band 11: Die Eroberung des Weltraums" erzählt die Geschichte dieser Sehnsucht - von den ersten Sternkarten der Antike bis zu den Raumstationen und Sonden unserer Zeit.
Schon die frühen Astronomen Babylons und Griechenlands begannen, das Firmament zu ordnen. Kopernikus und Galilei verschoben die Welt: Nicht die Erde war das Zentrum, sondern die Sonne. Aus Beobachtung wurde Wissenschaft, aus Himmelsdeutung Physik. Doch erst das 20. Jahrhundert machte aus Theorie Wirklichkeit. Als Wernher von Braun Raketen entwarf und der sowjetische Satellit Sputnik 1957 den Orbit erreichte, begann der Wettlauf ins All.
Nur vier Jahre später folgte Juri Gagarin - der erste Mensch, der die Erde von außen sah. "Ich sehe die Erde . sie ist wunderschön", funkte er. Mit der Mondlandung 1969 erfüllte sich ein uralter Traum: Der Mensch stand auf einem fremden Himmelskörper. Diese Mission war nicht nur Technik, sondern Symbol - für Mut, Rivalität und die unstillbare Neugier, die uns antreibt. Doch die Raumfahrt endete nicht mit Apollo 11.
Raumsonden erforschten die Planeten, die Voyager-Sonden verließen das Sonnensystem. Die Internationale Raumstation wurde zum Labor im All - ein Ort, an dem Nationen gemeinsam forschen. Heute öffnen neue Pioniere wie SpaceX oder Blue Origin das nächste Kapitel: private Raumfahrt, Mondbasen, Pläne für den Mars. Der Himmel ist längst kein fernes Ziel mehr, sondern ein zweites Labor der Menschheit."Die Eroberung des Weltraums" zeigt, dass der Blick zu den Sternen immer auch ein Blick in uns selbst ist.
Die Erforschung des Alls ist eine Geschichte von Ehrgeiz, Angst, Rivalität - und von Hoffnung. Sie erzählt, wie Technologie und Vorstellungskraft die Grenzen des Möglichen verschoben haben. Und sie erinnert daran, dass jeder Start ins All auch eine philosophische Frage ist: Was suchen wir dort draußen - Erkenntnis, Sicherheit oder vielleicht ein neues Zuhause?Mit klarer Sprache und lebendigen Bildern führt dieser Band durch die Geschichte der Raumfahrt, von den ersten Sternkarten über Sputnik und Gagarin bis zur ISS und den Marsmissionen der Zukunft.
Er macht verständlich, warum die Eroberung des Weltraums eine der größten Leistungen des Menschen ist - und vielleicht erst der Anfang einer noch größeren Reise.
Seit der Mensch zum ersten Mal den Nachthimmel betrachtete, fragte er sich, was dort oben liegt. Sterne, Planeten, Dunkelheit - und vielleicht Antworten. Jahrtausende lang blieb der Himmel ein Reich der Mythen, bis Neugier und Mathematik begannen, ihn zu enträtseln. Mit jedem Teleskop, jeder Rechnung, jedem mutigen Traum kam der Mensch seinem uralten Wunsch näher: den Himmel zu erreichen."Wissen kompakt - Band 11: Die Eroberung des Weltraums" erzählt die Geschichte dieser Sehnsucht - von den ersten Sternkarten der Antike bis zu den Raumstationen und Sonden unserer Zeit.
Schon die frühen Astronomen Babylons und Griechenlands begannen, das Firmament zu ordnen. Kopernikus und Galilei verschoben die Welt: Nicht die Erde war das Zentrum, sondern die Sonne. Aus Beobachtung wurde Wissenschaft, aus Himmelsdeutung Physik. Doch erst das 20. Jahrhundert machte aus Theorie Wirklichkeit. Als Wernher von Braun Raketen entwarf und der sowjetische Satellit Sputnik 1957 den Orbit erreichte, begann der Wettlauf ins All.
Nur vier Jahre später folgte Juri Gagarin - der erste Mensch, der die Erde von außen sah. "Ich sehe die Erde . sie ist wunderschön", funkte er. Mit der Mondlandung 1969 erfüllte sich ein uralter Traum: Der Mensch stand auf einem fremden Himmelskörper. Diese Mission war nicht nur Technik, sondern Symbol - für Mut, Rivalität und die unstillbare Neugier, die uns antreibt. Doch die Raumfahrt endete nicht mit Apollo 11.
Raumsonden erforschten die Planeten, die Voyager-Sonden verließen das Sonnensystem. Die Internationale Raumstation wurde zum Labor im All - ein Ort, an dem Nationen gemeinsam forschen. Heute öffnen neue Pioniere wie SpaceX oder Blue Origin das nächste Kapitel: private Raumfahrt, Mondbasen, Pläne für den Mars. Der Himmel ist längst kein fernes Ziel mehr, sondern ein zweites Labor der Menschheit."Die Eroberung des Weltraums" zeigt, dass der Blick zu den Sternen immer auch ein Blick in uns selbst ist.
Die Erforschung des Alls ist eine Geschichte von Ehrgeiz, Angst, Rivalität - und von Hoffnung. Sie erzählt, wie Technologie und Vorstellungskraft die Grenzen des Möglichen verschoben haben. Und sie erinnert daran, dass jeder Start ins All auch eine philosophische Frage ist: Was suchen wir dort draußen - Erkenntnis, Sicherheit oder vielleicht ein neues Zuhause?Mit klarer Sprache und lebendigen Bildern führt dieser Band durch die Geschichte der Raumfahrt, von den ersten Sternkarten über Sputnik und Gagarin bis zur ISS und den Marsmissionen der Zukunft.
Er macht verständlich, warum die Eroberung des Weltraums eine der größten Leistungen des Menschen ist - und vielleicht erst der Anfang einer noch größeren Reise.