Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2022, 44. Jahrgang

Par : Jürgen Heidrich, Werner Breig, Konrad Küster, Walter Werbeck, Michael Meyer
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  • Nombre de pages133
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7618-7291-8
  • EAN9783761872918
  • Date de parution25/07/2023
  • Protection num.pas de protection
  • Taille5 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurGustav Bosse Verlag

Résumé

Im Zentrum des Schütz-Jahrbuchs 2022 stehen Vorträge des Symposions "Heinrich Schütz, Landgraf Moritz und der Kasseler Hof", das im Oktober 2022 im Rahmen des Internationalen Heinrich-Schütz-Festes in Kassel stattfand. Die Aufgaben von Schütz am Kasseler Hof fasst Gerhard Aumüller zusammen, Michael Meyer widmet sich Schütz' früher Organistentätigkeit und ihrer Bedeutung für die spätere Laufbahn des Hofkapellmeisters und Komponisten.
Über Funktionsverlust und Funktionswandel der Kunst am Kasseler Hof informiert Vera Lüpkes, während Dörte Schmidt am Beispiel des von Landgraf Moritz gepflegten italienischen Repertoires die Rolle der Musik als diplomatisches Medium zwischen den Konfessionen herausarbeitet. Holger Gräf schließlich geht der Frage nach der Funktion des Collegium Mauritianum und dessen Personal in der Diplomatie des Kasseler Landgrafen nach, und Stefan Menzel informiert über Figuralmusik auch außerhalb von Kassel, nämlich im Curriculum von Fürstenschulen des späten 16.
Jahrhunderts. Walter Werbeck erhellt die Beziehung zwischen Schütz und Kassel im 20. Jahrhundert mit einem Fokus auf Karl Vötterle und die Frühgeschichte des Bärenreiter-Verlags. Hinzu kommen zwei freie Beiträge, einer zu "O bone Jesu" SWV 471 im Kontext der Düben-Sammlung (Andreas Waczkat) und einer zum anonymen Evangeliendialog "Freuet euch mit mir" SWV Anh. 6 (Werner Breig).
Im Zentrum des Schütz-Jahrbuchs 2022 stehen Vorträge des Symposions "Heinrich Schütz, Landgraf Moritz und der Kasseler Hof", das im Oktober 2022 im Rahmen des Internationalen Heinrich-Schütz-Festes in Kassel stattfand. Die Aufgaben von Schütz am Kasseler Hof fasst Gerhard Aumüller zusammen, Michael Meyer widmet sich Schütz' früher Organistentätigkeit und ihrer Bedeutung für die spätere Laufbahn des Hofkapellmeisters und Komponisten.
Über Funktionsverlust und Funktionswandel der Kunst am Kasseler Hof informiert Vera Lüpkes, während Dörte Schmidt am Beispiel des von Landgraf Moritz gepflegten italienischen Repertoires die Rolle der Musik als diplomatisches Medium zwischen den Konfessionen herausarbeitet. Holger Gräf schließlich geht der Frage nach der Funktion des Collegium Mauritianum und dessen Personal in der Diplomatie des Kasseler Landgrafen nach, und Stefan Menzel informiert über Figuralmusik auch außerhalb von Kassel, nämlich im Curriculum von Fürstenschulen des späten 16.
Jahrhunderts. Walter Werbeck erhellt die Beziehung zwischen Schütz und Kassel im 20. Jahrhundert mit einem Fokus auf Karl Vötterle und die Frühgeschichte des Bärenreiter-Verlags. Hinzu kommen zwei freie Beiträge, einer zu "O bone Jesu" SWV 471 im Kontext der Düben-Sammlung (Andreas Waczkat) und einer zum anonymen Evangeliendialog "Freuet euch mit mir" SWV Anh. 6 (Werner Breig).