Sarada Devi. Leben und Lehre der Gemahlin Ramakrishnas

Par : Gabriele Ebert
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  • Nombre de pages188
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7578-3314-5
  • EAN9783757833145
  • Date de parution21/02/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille9 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Sarada Devi (1853-1920), die Gemahlin Ramakrishnas, führte das einfache Leben einer hinduistischen Hausfrau. Sie lebte zeitweise bei ihrem Mann in der Tempelanlage von Dakshineswar und kochte für ihn und seine Schüler. Ramakrishna unterwies sie in spirituellen Dingen, und sie wurde seine erste Schülerin. Nach seinem Tod führte sie seine Arbeit fort und hatte eigene Schüler, die sie ins spirituelle Leben einweihte.
Zudem kümmerte sie sich um ihre Familie und zog ihre Nichte Radhu groß. Ihre Hauptrolle war stets die der Mutter aller. Die Mönche des Ramakrishna-Ordens betrachteten sie als die Mutter des Ordens und folgten ihrem Rat. Saradas Leben verlief äußerlich unspektakulär, war aber von einer besonderen spirituellen Tiefe geprägt. Deshalb wird sie als die "Heilige Mutter" verehrt. Ihr wird der gleiche Stellenwert wie Ramakrishna zugesprochen.
Sarada Devi (1853-1920), die Gemahlin Ramakrishnas, führte das einfache Leben einer hinduistischen Hausfrau. Sie lebte zeitweise bei ihrem Mann in der Tempelanlage von Dakshineswar und kochte für ihn und seine Schüler. Ramakrishna unterwies sie in spirituellen Dingen, und sie wurde seine erste Schülerin. Nach seinem Tod führte sie seine Arbeit fort und hatte eigene Schüler, die sie ins spirituelle Leben einweihte.
Zudem kümmerte sie sich um ihre Familie und zog ihre Nichte Radhu groß. Ihre Hauptrolle war stets die der Mutter aller. Die Mönche des Ramakrishna-Ordens betrachteten sie als die Mutter des Ordens und folgten ihrem Rat. Saradas Leben verlief äußerlich unspektakulär, war aber von einer besonderen spirituellen Tiefe geprägt. Deshalb wird sie als die "Heilige Mutter" verehrt. Ihr wird der gleiche Stellenwert wie Ramakrishna zugesprochen.
Ramana Maharshi
Gabriele Ebert
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