Philosophie. Was sie ist und sein kann
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF protégé est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
- Non compatible avec un achat hors France métropolitaine

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages342
- FormatPDF
- ISBN978-3-7965-3436-2
- EAN9783796534362
- Date de parution28/10/2015
- Protection num.Adobe DRM
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurSchwabe & Co
Résumé
Unzeitgemäße Gedanken über die Erste Wissenschaft
Aristoteles bestimmte die Philosophie als Erste Wissenschaft. Kann sie diesem hohen, in ihrem Selbstverständnis angelegten Anspruch heute überhaupt noch gerecht werden?
Es ist offensichtlich, dass auch die Philosophie längst Spezialisierungen erfahren hat, dass sich ihre verschiedenen Richtungen manchmal bis zur Gesprächslosigkeit voneinander getrennt haben und dass sie auf einzelwissenschaftliche Resultate und Interdisziplinarität angewiesen ist, um über die Welt reflektieren zu können.
Dennoch, so die These von Harald Seubert, bleibt es ihre Aufgabe, hinter die Methoden einzelner Wissenschaften und die Fixierungen von Welterklärungen zurückzufragen.
Philosophie wird ihre Kraft erreichen, wo sie Systematik und ideengeschichtliche Orientierung verbindet und zum "großen Gespräch zwischen den Lebenden und den Toten" (Marc Bloch) wird. Konkret zeigt sich das in den großen philosophischen Fragen: der Frage nach der Wahrheit, nach der Freiheit und dem Sinn von Sein. Harald Seubert plädiert für einen weiten und zugleich unterscheidungsstarken Philosophiebegriff.
Dabei behandelt er auch neue Fragestellungen und Herausforderungen, die sich der Philosophie heute stellen - etwa in ihrem Verhältnis zur Kunst, zu Natur und Technik und zur Vielfalt der Kulturen.
Philosophie wird ihre Kraft erreichen, wo sie Systematik und ideengeschichtliche Orientierung verbindet und zum "großen Gespräch zwischen den Lebenden und den Toten" (Marc Bloch) wird. Konkret zeigt sich das in den großen philosophischen Fragen: der Frage nach der Wahrheit, nach der Freiheit und dem Sinn von Sein. Harald Seubert plädiert für einen weiten und zugleich unterscheidungsstarken Philosophiebegriff.
Dabei behandelt er auch neue Fragestellungen und Herausforderungen, die sich der Philosophie heute stellen - etwa in ihrem Verhältnis zur Kunst, zu Natur und Technik und zur Vielfalt der Kulturen.
Unzeitgemäße Gedanken über die Erste Wissenschaft
Aristoteles bestimmte die Philosophie als Erste Wissenschaft. Kann sie diesem hohen, in ihrem Selbstverständnis angelegten Anspruch heute überhaupt noch gerecht werden?
Es ist offensichtlich, dass auch die Philosophie längst Spezialisierungen erfahren hat, dass sich ihre verschiedenen Richtungen manchmal bis zur Gesprächslosigkeit voneinander getrennt haben und dass sie auf einzelwissenschaftliche Resultate und Interdisziplinarität angewiesen ist, um über die Welt reflektieren zu können.
Dennoch, so die These von Harald Seubert, bleibt es ihre Aufgabe, hinter die Methoden einzelner Wissenschaften und die Fixierungen von Welterklärungen zurückzufragen.
Philosophie wird ihre Kraft erreichen, wo sie Systematik und ideengeschichtliche Orientierung verbindet und zum "großen Gespräch zwischen den Lebenden und den Toten" (Marc Bloch) wird. Konkret zeigt sich das in den großen philosophischen Fragen: der Frage nach der Wahrheit, nach der Freiheit und dem Sinn von Sein. Harald Seubert plädiert für einen weiten und zugleich unterscheidungsstarken Philosophiebegriff.
Dabei behandelt er auch neue Fragestellungen und Herausforderungen, die sich der Philosophie heute stellen - etwa in ihrem Verhältnis zur Kunst, zu Natur und Technik und zur Vielfalt der Kulturen.
Philosophie wird ihre Kraft erreichen, wo sie Systematik und ideengeschichtliche Orientierung verbindet und zum "großen Gespräch zwischen den Lebenden und den Toten" (Marc Bloch) wird. Konkret zeigt sich das in den großen philosophischen Fragen: der Frage nach der Wahrheit, nach der Freiheit und dem Sinn von Sein. Harald Seubert plädiert für einen weiten und zugleich unterscheidungsstarken Philosophiebegriff.
Dabei behandelt er auch neue Fragestellungen und Herausforderungen, die sich der Philosophie heute stellen - etwa in ihrem Verhältnis zur Kunst, zu Natur und Technik und zur Vielfalt der Kulturen.