Adolf Schlatter - Das Verhältnis von Theologie und Philosophie II
Par : ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages264
- FormatPDF
- ISBN978-3-7668-4499-6
- EAN9783766844996
- Date de parution21/03/2019
- Protection num.pas de protection
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurCalwer Verlag
Résumé
Band 3 der unveröffentlichen Manuskripte Adolf Schlatters beschäftigt sich mit einer Vorlesung aus dem Jahr 1883 zum Thema "Wesen und Quellen der Gotteserkenntnis".
Im Unterschied zur Philosophie, mit der sich Schlatter immer wieder intensiv auseinandergesetzt hat, versucht er die Gottesfrage in seiner bislang unveröffentlichten Vorlesung über "Wesen und Quellen der Gotteserkenntnis" konsequent auf der Basis einer "Theologie als Wissenschaft von Gott" zu beantworten.
Dabei setzt er die dem christlichen Glauben zugrundeliegende Offenbarungsgewissheit nicht einfach voraus, sondern stellt sich dem in der neuzeitlichen Philosophie verbreiteten "Zweifel, ob Theologie überhaupt möglich sei". So verwundert es nicht, dass ein beträchtlicher Teil seiner Berner Vorlesung aus philosophischen Erörterungen besteht. Dies ist für eine evangelisch-theologische Vorlesung jener Jahre eher ungewöhnlich und macht die Originalität, Besonderheit und Kühnheit von Schlatters Kolleg aus. Ergänzt wird die Herausgabe des Vorlesungsmanuskriptes durch einen Anhang mit Schlatters Habilitationsvorlesung über den "Zusammenhang von Dogma und Geschichte".
Dabei setzt er die dem christlichen Glauben zugrundeliegende Offenbarungsgewissheit nicht einfach voraus, sondern stellt sich dem in der neuzeitlichen Philosophie verbreiteten "Zweifel, ob Theologie überhaupt möglich sei". So verwundert es nicht, dass ein beträchtlicher Teil seiner Berner Vorlesung aus philosophischen Erörterungen besteht. Dies ist für eine evangelisch-theologische Vorlesung jener Jahre eher ungewöhnlich und macht die Originalität, Besonderheit und Kühnheit von Schlatters Kolleg aus. Ergänzt wird die Herausgabe des Vorlesungsmanuskriptes durch einen Anhang mit Schlatters Habilitationsvorlesung über den "Zusammenhang von Dogma und Geschichte".
Band 3 der unveröffentlichen Manuskripte Adolf Schlatters beschäftigt sich mit einer Vorlesung aus dem Jahr 1883 zum Thema "Wesen und Quellen der Gotteserkenntnis".
Im Unterschied zur Philosophie, mit der sich Schlatter immer wieder intensiv auseinandergesetzt hat, versucht er die Gottesfrage in seiner bislang unveröffentlichten Vorlesung über "Wesen und Quellen der Gotteserkenntnis" konsequent auf der Basis einer "Theologie als Wissenschaft von Gott" zu beantworten.
Dabei setzt er die dem christlichen Glauben zugrundeliegende Offenbarungsgewissheit nicht einfach voraus, sondern stellt sich dem in der neuzeitlichen Philosophie verbreiteten "Zweifel, ob Theologie überhaupt möglich sei". So verwundert es nicht, dass ein beträchtlicher Teil seiner Berner Vorlesung aus philosophischen Erörterungen besteht. Dies ist für eine evangelisch-theologische Vorlesung jener Jahre eher ungewöhnlich und macht die Originalität, Besonderheit und Kühnheit von Schlatters Kolleg aus. Ergänzt wird die Herausgabe des Vorlesungsmanuskriptes durch einen Anhang mit Schlatters Habilitationsvorlesung über den "Zusammenhang von Dogma und Geschichte".
Dabei setzt er die dem christlichen Glauben zugrundeliegende Offenbarungsgewissheit nicht einfach voraus, sondern stellt sich dem in der neuzeitlichen Philosophie verbreiteten "Zweifel, ob Theologie überhaupt möglich sei". So verwundert es nicht, dass ein beträchtlicher Teil seiner Berner Vorlesung aus philosophischen Erörterungen besteht. Dies ist für eine evangelisch-theologische Vorlesung jener Jahre eher ungewöhnlich und macht die Originalität, Besonderheit und Kühnheit von Schlatters Kolleg aus. Ergänzt wird die Herausgabe des Vorlesungsmanuskriptes durch einen Anhang mit Schlatters Habilitationsvorlesung über den "Zusammenhang von Dogma und Geschichte".