Mutters kleiner Goldschatz. Sophienlust 306 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-6134-3
- EAN9783740961343
- Date de parution04/02/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille206 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Penelope! Penelope! Wo steckst du? Was bildest du dir eigentlich ein? Willst du mich wie einen Landstreicher herumrennen lassen?« , brüllte Ruppert Theurer.
Es war halb acht Uhr morgens. Ruppert stand vor dem großen Spiegel in der Diele und war mit seiner Erscheinung offensichtlich unzufrieden, obwohl er eigentlich ein recht gut aussehender Mann war. Seine dunklen Haare lichteten sich allerdings bereits, was für einen Zweiunddreißigjährigen ein wenig bitter sein mochte. Auch hatte er in den letzten Jahren zugenommen, aber da er sehr groß war, fielen die überzähligen Kilos nicht besonders auf.
»Penelope! Nun komm gefälligst, wenn ich mit dir rede!« , schrie Ruppert, ohne sich selbst von der Stelle zu bewegen. »Pst! Schrei nicht so! Sophie wacht sonst auf. Sie ist gerade wieder eingeschlafen. Wieso bist du noch hier? Ich dachte, du wolltest heute früher weggehen.« Penelope Theurer sagte es mit leiser ruhiger Stimme.
Es war halb acht Uhr morgens. Ruppert stand vor dem großen Spiegel in der Diele und war mit seiner Erscheinung offensichtlich unzufrieden, obwohl er eigentlich ein recht gut aussehender Mann war. Seine dunklen Haare lichteten sich allerdings bereits, was für einen Zweiunddreißigjährigen ein wenig bitter sein mochte. Auch hatte er in den letzten Jahren zugenommen, aber da er sehr groß war, fielen die überzähligen Kilos nicht besonders auf.
»Penelope! Nun komm gefälligst, wenn ich mit dir rede!« , schrie Ruppert, ohne sich selbst von der Stelle zu bewegen. »Pst! Schrei nicht so! Sophie wacht sonst auf. Sie ist gerade wieder eingeschlafen. Wieso bist du noch hier? Ich dachte, du wolltest heute früher weggehen.« Penelope Theurer sagte es mit leiser ruhiger Stimme.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Penelope! Penelope! Wo steckst du? Was bildest du dir eigentlich ein? Willst du mich wie einen Landstreicher herumrennen lassen?« , brüllte Ruppert Theurer.
Es war halb acht Uhr morgens. Ruppert stand vor dem großen Spiegel in der Diele und war mit seiner Erscheinung offensichtlich unzufrieden, obwohl er eigentlich ein recht gut aussehender Mann war. Seine dunklen Haare lichteten sich allerdings bereits, was für einen Zweiunddreißigjährigen ein wenig bitter sein mochte. Auch hatte er in den letzten Jahren zugenommen, aber da er sehr groß war, fielen die überzähligen Kilos nicht besonders auf.
»Penelope! Nun komm gefälligst, wenn ich mit dir rede!« , schrie Ruppert, ohne sich selbst von der Stelle zu bewegen. »Pst! Schrei nicht so! Sophie wacht sonst auf. Sie ist gerade wieder eingeschlafen. Wieso bist du noch hier? Ich dachte, du wolltest heute früher weggehen.« Penelope Theurer sagte es mit leiser ruhiger Stimme.
Es war halb acht Uhr morgens. Ruppert stand vor dem großen Spiegel in der Diele und war mit seiner Erscheinung offensichtlich unzufrieden, obwohl er eigentlich ein recht gut aussehender Mann war. Seine dunklen Haare lichteten sich allerdings bereits, was für einen Zweiunddreißigjährigen ein wenig bitter sein mochte. Auch hatte er in den letzten Jahren zugenommen, aber da er sehr groß war, fielen die überzähligen Kilos nicht besonders auf.
»Penelope! Nun komm gefälligst, wenn ich mit dir rede!« , schrie Ruppert, ohne sich selbst von der Stelle zu bewegen. »Pst! Schrei nicht so! Sophie wacht sonst auf. Sie ist gerade wieder eingeschlafen. Wieso bist du noch hier? Ich dachte, du wolltest heute früher weggehen.« Penelope Theurer sagte es mit leiser ruhiger Stimme.