Jesus und Maria in Judentum, Christentum und Islam
Par : , ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages205
- FormatPDF
- ISBN978-3-647-63399-2
- EAN9783647633992
- Date de parution01/04/2009
- Protection num.pas de protection
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Jesus von Nazareth steht im Zentrum des christlichen Bekenntnisses. Darin ist er dem Judentum nicht fremd, und auch die islamische Tradition kennt ihn wohl. Dennoch scheiden sich gerade an seiner Person die Geister am schärfsten. Kommt in Jesus von Nazareth wirklich die messianische Hoffnungsgeschichte Israels zu ihrer Erfüllung? Kann man in Maria mehr sehen als eine galiläische Mutter? Wie heilig ist die »heilige Familie« ? Und was bedeutet es gegenüber der Einzigkeit Gottes, den Auferweckten Jesus als Sohn Gottes zu verehren? War er nicht nur ein großer Prophet? Hier urteilen Juden und Muslime grundsätzlich anders als Christen.
Das christologische und trinitarische Dogma lehnen sie ab. Die gemeinsame Basis bleibt hier schmal. Dennoch ist sie da und kommt in diesem Band - in ihren unterschiedlichen Proportionen - zur Darstellung.
Das christologische und trinitarische Dogma lehnen sie ab. Die gemeinsame Basis bleibt hier schmal. Dennoch ist sie da und kommt in diesem Band - in ihren unterschiedlichen Proportionen - zur Darstellung.
Jesus von Nazareth steht im Zentrum des christlichen Bekenntnisses. Darin ist er dem Judentum nicht fremd, und auch die islamische Tradition kennt ihn wohl. Dennoch scheiden sich gerade an seiner Person die Geister am schärfsten. Kommt in Jesus von Nazareth wirklich die messianische Hoffnungsgeschichte Israels zu ihrer Erfüllung? Kann man in Maria mehr sehen als eine galiläische Mutter? Wie heilig ist die »heilige Familie« ? Und was bedeutet es gegenüber der Einzigkeit Gottes, den Auferweckten Jesus als Sohn Gottes zu verehren? War er nicht nur ein großer Prophet? Hier urteilen Juden und Muslime grundsätzlich anders als Christen.
Das christologische und trinitarische Dogma lehnen sie ab. Die gemeinsame Basis bleibt hier schmal. Dennoch ist sie da und kommt in diesem Band - in ihren unterschiedlichen Proportionen - zur Darstellung.
Das christologische und trinitarische Dogma lehnen sie ab. Die gemeinsame Basis bleibt hier schmal. Dennoch ist sie da und kommt in diesem Band - in ihren unterschiedlichen Proportionen - zur Darstellung.