Ihre letzte Chance. Kurfürstenklinik 132 – Arztroman

Par : Nina Kayser-Darius
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-283-6
  • EAN9783690492836
  • Date de parution06/05/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille176 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt. Die "Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist. Nina Kayser-Darius ist eine besonders erfolgreiche Schriftstellerin für das Genre Arztroman, das in der Klinik angesiedelt ist.
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Um es kurz zu machen, Fritz: Wir wissen nicht weiter« , sagte Adalbert von Barrentrop zu Baron Friedrich von Kant. Er war an diesem Samstag allein nach Schloss Sternberg gekommen, nachdem er zuvor telefonisch um ein Gespräch unter vier Augen mit dem Baron gebeten hatte. »Caroline ist mit ihren Nerven am Ende, und wenn ich ehrlich sein soll: Bei mir ist es genauso.
Wir haben vier Kinder, drei von ihnen haben ihren Weg gefunden, aber ausgerechnet unsere Jüngste bereitet uns seit Jahren vor allem Kummer.« »Wir haben Julietta sehr lange nicht gesehen« , erwiderte der Baron nachdenklich. »Aber sie war doch ein reizendes Kind, Bert!« Die buschigen Augenbrauen seines Besuchers zogen sich in die Höhe. »War sie das?« , brummte er. Adalbert war ein massiger Mann, der sich dennoch erstaunlich schnell und elegant bewegte.
Er war gut zehn Jahre älter als Friedrich von Kant, im vergangenen Jahr hatte er seinen einundfünfzigsten Geburtstag gefeiert. Seine dichten dunklen Haare waren nur von vereinzelten Silberfäden durchzogen, die ebenfalls dunklen Augen schienen einem sehr viel jüngeren Mann zu gehören. »Du wirst es nicht glauben, aber ich habe tatsächlich Mühe, mich daran zu erinnern. Alles wird jetzt so überlagert von dem täglichen Ärger, den Julietta uns bereitet ...« Er brach ab und starrte mit leerem Blick vor sich hin.
»Doch, sie war ein süßes Kind« , sagte er endlich. »Und so anhänglich .«
Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt. Die "Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist. Nina Kayser-Darius ist eine besonders erfolgreiche Schriftstellerin für das Genre Arztroman, das in der Klinik angesiedelt ist.
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Um es kurz zu machen, Fritz: Wir wissen nicht weiter« , sagte Adalbert von Barrentrop zu Baron Friedrich von Kant. Er war an diesem Samstag allein nach Schloss Sternberg gekommen, nachdem er zuvor telefonisch um ein Gespräch unter vier Augen mit dem Baron gebeten hatte. »Caroline ist mit ihren Nerven am Ende, und wenn ich ehrlich sein soll: Bei mir ist es genauso.
Wir haben vier Kinder, drei von ihnen haben ihren Weg gefunden, aber ausgerechnet unsere Jüngste bereitet uns seit Jahren vor allem Kummer.« »Wir haben Julietta sehr lange nicht gesehen« , erwiderte der Baron nachdenklich. »Aber sie war doch ein reizendes Kind, Bert!« Die buschigen Augenbrauen seines Besuchers zogen sich in die Höhe. »War sie das?« , brummte er. Adalbert war ein massiger Mann, der sich dennoch erstaunlich schnell und elegant bewegte.
Er war gut zehn Jahre älter als Friedrich von Kant, im vergangenen Jahr hatte er seinen einundfünfzigsten Geburtstag gefeiert. Seine dichten dunklen Haare waren nur von vereinzelten Silberfäden durchzogen, die ebenfalls dunklen Augen schienen einem sehr viel jüngeren Mann zu gehören. »Du wirst es nicht glauben, aber ich habe tatsächlich Mühe, mich daran zu erinnern. Alles wird jetzt so überlagert von dem täglichen Ärger, den Julietta uns bereitet ...« Er brach ab und starrte mit leerem Blick vor sich hin.
»Doch, sie war ein süßes Kind« , sagte er endlich. »Und so anhänglich .«