Hugo Bettauers: Das blaue Mal, Die Stadt ohne Juden, Der Kampf um Wien & Die freudlose Gasse. Romane mit sozialem Engagement

Par : Hugo Bettauer

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  • Nombre de pages630
  • FormatePub
  • ISBN859-65--4775913-3
  • EAN8596547759133
  • Date de parution20/12/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille959 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurDIGICAT

Résumé

Hugo Bettauers Werke "Das blaue Mal", "Die Stadt ohne Juden", "Der Kampf um Wien" und "Die freudlose Gasse" sind bedeutende literarische Zeugnisse der Wiener Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts. Diese Texte vereinen eine scharfe Sozialkritik mit einer beeindruckenden narrative Dichte, die sowohl fesselnd als auch provokant ist. Bettauer thematisiert in seinen Erzählungen zentrale Fragen der Identität, des Antisemitismus und der politischen Strömungen seiner Zeit, eingebettet in einen expressiven und oft satirischen Stil, der die Leser zum Nachdenken anregt.
Seine Werke reflektieren die turbulentesten Aspekte der Wiener Gesellschaft und bieten tiefgründige Einblicke in die menschliche Psyche in Krisenzeiten. Hugo Bettauer (1872-1925) war ein österreichischer Schriftsteller und Journalist, dessen Arbeiten eng mit der politischen und sozialen Entwicklung Wiens und Europas verbunden sind. Als fortschrittlich denkender Intellektueller kämpfte Bettauer zeitlebens gegen die aufkommenden antisemitischen Tendenzen und engagierte sich für soziale Gerechtigkeit.
Seine Erfahrungen und durchlebten Herausforderungen in einer sich wandelnden Gesellschaft beeinflussten stark seine literarischen Werke und deren Themen, was ihn zu einem prophetischen Stimmen für die Rechte der Marginalisierten machte. Dieses Buch ist eine wertvolle Lektüre für alle, die ein tieferes Verständnis für die komplexen gesellschaftlichen Strömungen und Herausforderungen des frühen 20. Jahrhunderts entwickeln möchten.
Bettauers eindringliche Botschaften sind angesichts der anhaltenden sozialen Spannungen und der fortdauernden Debatten über Identität und Vorurteile heute von besonderer Relevanz. Es ist nicht nur eine Aufforderung zum Widerspruch, sondern auch ein unverzichtbares Stück Literaturgeschichte, das auf inspirierende Weise zum Nachdenken anregt.
Hugo Bettauers Werke "Das blaue Mal", "Die Stadt ohne Juden", "Der Kampf um Wien" und "Die freudlose Gasse" sind bedeutende literarische Zeugnisse der Wiener Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts. Diese Texte vereinen eine scharfe Sozialkritik mit einer beeindruckenden narrative Dichte, die sowohl fesselnd als auch provokant ist. Bettauer thematisiert in seinen Erzählungen zentrale Fragen der Identität, des Antisemitismus und der politischen Strömungen seiner Zeit, eingebettet in einen expressiven und oft satirischen Stil, der die Leser zum Nachdenken anregt.
Seine Werke reflektieren die turbulentesten Aspekte der Wiener Gesellschaft und bieten tiefgründige Einblicke in die menschliche Psyche in Krisenzeiten. Hugo Bettauer (1872-1925) war ein österreichischer Schriftsteller und Journalist, dessen Arbeiten eng mit der politischen und sozialen Entwicklung Wiens und Europas verbunden sind. Als fortschrittlich denkender Intellektueller kämpfte Bettauer zeitlebens gegen die aufkommenden antisemitischen Tendenzen und engagierte sich für soziale Gerechtigkeit.
Seine Erfahrungen und durchlebten Herausforderungen in einer sich wandelnden Gesellschaft beeinflussten stark seine literarischen Werke und deren Themen, was ihn zu einem prophetischen Stimmen für die Rechte der Marginalisierten machte. Dieses Buch ist eine wertvolle Lektüre für alle, die ein tieferes Verständnis für die komplexen gesellschaftlichen Strömungen und Herausforderungen des frühen 20. Jahrhunderts entwickeln möchten.
Bettauers eindringliche Botschaften sind angesichts der anhaltenden sozialen Spannungen und der fortdauernden Debatten über Identität und Vorurteile heute von besonderer Relevanz. Es ist nicht nur eine Aufforderung zum Widerspruch, sondern auch ein unverzichtbares Stück Literaturgeschichte, das auf inspirierende Weise zum Nachdenken anregt.
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