Glaubt ihr etwa, wir wären tot?!. Die 7 größten Irrtümer über das Leben der sogenannten »Toten«

Par : Josef F. Justen
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  • Nombre de pages180
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7557-6260-7
  • EAN9783755762607
  • Date de parution30/11/2021
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurA PRECISER

Résumé

Es gehört zu den größten Verirrungen unseres heutigen materialistischen Zeitalters zu glauben, dass die menschliche Existenz durch den Tod ausgelöscht wird. Nur gut die Hälfte der Deutschen geht davon aus - oder hofft zumindest -, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Allerdings sind die Vorstellungen, welche die meisten sich über das nachtodliche Leben bilden, völlig unzureichend und zumeist sehr naiv.
Insbesondere glaubt man, dass die sogenannten »Toten« kein Interesse mehr an ihren Hinterbliebenen hätten und dass sie nicht ihrer Hilfe bedürften. Es ist für die Menschen, die durch die Pforte des Todes geschritten sind, äußerst bedrückend, wenn sie erkennen müssen, dass ihre Lieben nicht mehr ganz real mit ihrer Existenz rechnen. Wäre es ihnen möglich, in einer Sprache zu reden, die an unser Ohr dringen kann, so würden sie uns zurufen: »Hallo! Glaubt ihr etwa, wir wären tot?! Helft uns, so wie wir euch auch helfen!« Die Darstellungen in diesem Buch können dazu beitragen, eine Brücke zwischen den Lebenden und den sogenannten Toten zu bauen.
Es gehört zu den größten Verirrungen unseres heutigen materialistischen Zeitalters zu glauben, dass die menschliche Existenz durch den Tod ausgelöscht wird. Nur gut die Hälfte der Deutschen geht davon aus - oder hofft zumindest -, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Allerdings sind die Vorstellungen, welche die meisten sich über das nachtodliche Leben bilden, völlig unzureichend und zumeist sehr naiv.
Insbesondere glaubt man, dass die sogenannten »Toten« kein Interesse mehr an ihren Hinterbliebenen hätten und dass sie nicht ihrer Hilfe bedürften. Es ist für die Menschen, die durch die Pforte des Todes geschritten sind, äußerst bedrückend, wenn sie erkennen müssen, dass ihre Lieben nicht mehr ganz real mit ihrer Existenz rechnen. Wäre es ihnen möglich, in einer Sprache zu reden, die an unser Ohr dringen kann, so würden sie uns zurufen: »Hallo! Glaubt ihr etwa, wir wären tot?! Helft uns, so wie wir euch auch helfen!« Die Darstellungen in diesem Buch können dazu beitragen, eine Brücke zwischen den Lebenden und den sogenannten Toten zu bauen.