Die große Irrlehre der katholischen Kirche. Es gibt keine Reinkarnation!

Par : Josef F. Justen
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  • Nombre de pages60
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8192-5393-5
  • EAN9783819253935
  • Date de parution25/04/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille475 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBoD - Books on Demand

Résumé

In ihrem monumentalen »Katechismus« hat die katholische Kirche ihre Lehrsätze, die zum Teil als Dogmen gelten, formuliert. Das, was dort geschrieben steht, ist die Richtschnur, an welche die Katholiken sich halten sollen, die sie als unverrückbare Wahrheiten anerkennen müssen. Aus spiritueller Sicht befinden sich in diesem Werk mehrere - zum Teil krasse - Irrtümer bzw. Halbwahrheiten. Wir wollen uns in diesem Buch nur mit einem dieser Irrtümer beschäftigen, den man unbedingt als Irrlehre bezeichnen muss.
Im »Katechismus der katholischen Kirche« heißt es unmissverständlich: »Wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist, kehren wir nicht mehr zurück, um noch weitere Male auf Erden zu leben. Es ist dem Menschen bestimmt, ein einziges Mal zu sterben. Nach dem Tod gibt es keine Reinkarnation.« Im Gegensatz zu einigen unserer Sachbücher, in denen die Reinkarnations- und die in engem Zusammenhang damit stehende Karmalehre in großer Ausführlichkeit behandelt wird, soll hier nur zu zeigen versucht werden, wie sinnbefreit die gesamte menschliche Existenz wäre und dass sich viele Fragen niemals verlässlich beantworten ließen, wenn man nicht von der Reinkarnation ausginge.
Insbesondere könnte man dann kaum von einem gerechten Gott sprechen. Das vorliegende Buch versteht sich weder als eine Agitationsschrift gegen das konfessionelle Christentum im Allgemeinen und den Katholizismus im Besonderen, noch will es den Leser dazu bringen, an die Reinkarnation zu glauben. Allerdings sollen hier einige Anregungen gegeben werden, die manche zum Nachdenken ermuntern können. Es wendet sich in erster Linie an Katholiken, die diese Irrlehre bisher ungeprüft übernommen haben.
In ihrem monumentalen »Katechismus« hat die katholische Kirche ihre Lehrsätze, die zum Teil als Dogmen gelten, formuliert. Das, was dort geschrieben steht, ist die Richtschnur, an welche die Katholiken sich halten sollen, die sie als unverrückbare Wahrheiten anerkennen müssen. Aus spiritueller Sicht befinden sich in diesem Werk mehrere - zum Teil krasse - Irrtümer bzw. Halbwahrheiten. Wir wollen uns in diesem Buch nur mit einem dieser Irrtümer beschäftigen, den man unbedingt als Irrlehre bezeichnen muss.
Im »Katechismus der katholischen Kirche« heißt es unmissverständlich: »Wenn unser einmaliger irdischer Lebenslauf erfüllt ist, kehren wir nicht mehr zurück, um noch weitere Male auf Erden zu leben. Es ist dem Menschen bestimmt, ein einziges Mal zu sterben. Nach dem Tod gibt es keine Reinkarnation.« Im Gegensatz zu einigen unserer Sachbücher, in denen die Reinkarnations- und die in engem Zusammenhang damit stehende Karmalehre in großer Ausführlichkeit behandelt wird, soll hier nur zu zeigen versucht werden, wie sinnbefreit die gesamte menschliche Existenz wäre und dass sich viele Fragen niemals verlässlich beantworten ließen, wenn man nicht von der Reinkarnation ausginge.
Insbesondere könnte man dann kaum von einem gerechten Gott sprechen. Das vorliegende Buch versteht sich weder als eine Agitationsschrift gegen das konfessionelle Christentum im Allgemeinen und den Katholizismus im Besonderen, noch will es den Leser dazu bringen, an die Reinkarnation zu glauben. Allerdings sollen hier einige Anregungen gegeben werden, die manche zum Nachdenken ermuntern können. Es wendet sich in erster Linie an Katholiken, die diese Irrlehre bisher ungeprüft übernommen haben.