GEO kompakt 74/2023 - Aufbruch ins All. Die Grundlagen des Wissens
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- Nombre de pages156
- FormatPDF
- ISBN978-3-652-01330-7
- EAN9783652013307
- Date de parution28/02/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille144 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurteNeues
Résumé
Liebe Leserin, lieber Leser, kurz nach der Jahrtausendwende schien die Raumfahrt an ein Ende zu kommen, wirkte ausgebrannt, ohne Ideen, ohne Geld, ohne Mut. Alles, was erreichbar war, war erreicht worden. Nur 53 Raketen starteten 2004 in den Weltraum, so wenige wie seit den Anfängen der Raumfahrt nicht mehr. 2011 motteten die USA ihre Spaceshuttles ein: Die größte Raumfahrtnation verlor damit die Fähigkeit, Menschen in den Orbit zu befördern.
Heute ist all das vergessen. Die Raumfahrt ist so beflügelt wie seit ihrer Hochphase nicht mehr. 2022 hoben 180 Raketen erfolgreich ab, ein Rekord. Nicht mehr nur die USA und Russland, sondern ein gutes Dutzend Nationen wollen ihren Einflussbereich in den Weltraum, ja bis auf den Mond vergrößern. Kommerzielle Anbieter mischen den Markt auf, mit neuer Technologie und neuen Geschäftsmodellen, etwa dem Internet für alle aus dem All.
Und auch die Nasa feiert Erfolge, die ihr kaum noch jemand zugetraut hat: Sie setzt Rover sanft auf dem Mars ab, besucht Asteroiden, schickt das wohl komplexeste Weltraumteleskop los - und dieses funktioniert auf Anhieb mit atemraubender Brillanz. In der Euphorie scheint sogar ein Ziel in greifbare Nähe zu rücken, das lange Zeit als zu weit entfernt, als zu komplex für eine astronautische Mission galt: der Mars.
Der Besuch eines Menschen auf einem anderen Planeten könnte in den kommenden Dekaden Wirklichkeit werden. Doch für die wohl mehrjährige Reise sind noch viele visionäre Ideen nötig. Einige davon haben wir in dieser Ausgabe für Sie gesammelt. Wir hoffen, wir können Sie anstecken mit der Begeisterung,
Heute ist all das vergessen. Die Raumfahrt ist so beflügelt wie seit ihrer Hochphase nicht mehr. 2022 hoben 180 Raketen erfolgreich ab, ein Rekord. Nicht mehr nur die USA und Russland, sondern ein gutes Dutzend Nationen wollen ihren Einflussbereich in den Weltraum, ja bis auf den Mond vergrößern. Kommerzielle Anbieter mischen den Markt auf, mit neuer Technologie und neuen Geschäftsmodellen, etwa dem Internet für alle aus dem All.
Und auch die Nasa feiert Erfolge, die ihr kaum noch jemand zugetraut hat: Sie setzt Rover sanft auf dem Mars ab, besucht Asteroiden, schickt das wohl komplexeste Weltraumteleskop los - und dieses funktioniert auf Anhieb mit atemraubender Brillanz. In der Euphorie scheint sogar ein Ziel in greifbare Nähe zu rücken, das lange Zeit als zu weit entfernt, als zu komplex für eine astronautische Mission galt: der Mars.
Der Besuch eines Menschen auf einem anderen Planeten könnte in den kommenden Dekaden Wirklichkeit werden. Doch für die wohl mehrjährige Reise sind noch viele visionäre Ideen nötig. Einige davon haben wir in dieser Ausgabe für Sie gesammelt. Wir hoffen, wir können Sie anstecken mit der Begeisterung,
Liebe Leserin, lieber Leser, kurz nach der Jahrtausendwende schien die Raumfahrt an ein Ende zu kommen, wirkte ausgebrannt, ohne Ideen, ohne Geld, ohne Mut. Alles, was erreichbar war, war erreicht worden. Nur 53 Raketen starteten 2004 in den Weltraum, so wenige wie seit den Anfängen der Raumfahrt nicht mehr. 2011 motteten die USA ihre Spaceshuttles ein: Die größte Raumfahrtnation verlor damit die Fähigkeit, Menschen in den Orbit zu befördern.
Heute ist all das vergessen. Die Raumfahrt ist so beflügelt wie seit ihrer Hochphase nicht mehr. 2022 hoben 180 Raketen erfolgreich ab, ein Rekord. Nicht mehr nur die USA und Russland, sondern ein gutes Dutzend Nationen wollen ihren Einflussbereich in den Weltraum, ja bis auf den Mond vergrößern. Kommerzielle Anbieter mischen den Markt auf, mit neuer Technologie und neuen Geschäftsmodellen, etwa dem Internet für alle aus dem All.
Und auch die Nasa feiert Erfolge, die ihr kaum noch jemand zugetraut hat: Sie setzt Rover sanft auf dem Mars ab, besucht Asteroiden, schickt das wohl komplexeste Weltraumteleskop los - und dieses funktioniert auf Anhieb mit atemraubender Brillanz. In der Euphorie scheint sogar ein Ziel in greifbare Nähe zu rücken, das lange Zeit als zu weit entfernt, als zu komplex für eine astronautische Mission galt: der Mars.
Der Besuch eines Menschen auf einem anderen Planeten könnte in den kommenden Dekaden Wirklichkeit werden. Doch für die wohl mehrjährige Reise sind noch viele visionäre Ideen nötig. Einige davon haben wir in dieser Ausgabe für Sie gesammelt. Wir hoffen, wir können Sie anstecken mit der Begeisterung,
Heute ist all das vergessen. Die Raumfahrt ist so beflügelt wie seit ihrer Hochphase nicht mehr. 2022 hoben 180 Raketen erfolgreich ab, ein Rekord. Nicht mehr nur die USA und Russland, sondern ein gutes Dutzend Nationen wollen ihren Einflussbereich in den Weltraum, ja bis auf den Mond vergrößern. Kommerzielle Anbieter mischen den Markt auf, mit neuer Technologie und neuen Geschäftsmodellen, etwa dem Internet für alle aus dem All.
Und auch die Nasa feiert Erfolge, die ihr kaum noch jemand zugetraut hat: Sie setzt Rover sanft auf dem Mars ab, besucht Asteroiden, schickt das wohl komplexeste Weltraumteleskop los - und dieses funktioniert auf Anhieb mit atemraubender Brillanz. In der Euphorie scheint sogar ein Ziel in greifbare Nähe zu rücken, das lange Zeit als zu weit entfernt, als zu komplex für eine astronautische Mission galt: der Mars.
Der Besuch eines Menschen auf einem anderen Planeten könnte in den kommenden Dekaden Wirklichkeit werden. Doch für die wohl mehrjährige Reise sind noch viele visionäre Ideen nötig. Einige davon haben wir in dieser Ausgabe für Sie gesammelt. Wir hoffen, wir können Sie anstecken mit der Begeisterung,

















