Führungs - und Managementtheorien. Welche wichtigen Konzepte und Methoden gab / gibt es?!
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages56
- FormatePub
- ISBN978-3-7598-1778-5
- EAN9783759817785
- Date de parution21/05/2024
- Protection num.pas de protection
- Taille730 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurA PRECISER
Résumé
1.1 Definition des Führungsbegriffes
Im Anschluss an die Definition von Baumgarten (1977) kann man Führung als jede zielbezogene, interpersonelle Verhaltensbeeinflussung mit Hilfe von Kommunikations-Prozessen bezeichnen. In diesem Aufsatz wird diese begriffliche Bestimmung in diesem genannten Sinne so verwendet und unterstellt.
1.1.1 Verhaltensbeeinflussung
Verhaltensbeeinflussung bedeutet im genannten Kontext, eine Person zu einem be-stimmten Tun oder Unterlassen zu bringen.
Führung ist damit ein Beeinflussungspro-zess, wobei das Verhalten eines Menschen allgemein als abhängig von seiner Umwelt und seiner eigenen Verfasstheit betrachtet werden kann. Verhaltensbeeinflussung heißt also, die Umwelt und die persönliche Verfasstheit der Geführten zu beeinflussen (Baumgarten, 1977). 1.1.2 Interpersonell Interpersonell bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Führung ein Phänomen ist, das zwischen unterschiedlichen Personen auftritt.
Dabei können Sachmittel Verwendung finden (Telefon, E-Mail usw.), aber stets muss eine Beziehung von einer Person zu mindestens einer anderen vorliegen. Aspekte des Selbstmanagements wie z. B. des persönlichen Zeitmanagements, die auch als Führungskonzepte verstanden werden könnten, werden in diesem Zusammenhang nicht beleuchtet. Folgt eine Person einer anderen, ist also ein Mensch bereit, sein Verhalten aufgrund von Normierungen einer anderen Person zu ändern, so hängt dies oft mit der Autorität des Führers (Vorgesetzten) zusammen.
Hier unterscheidet man folgende Arten von Autorität (Baumgarten, 1977). ? Formale Autorität: Hat etwas mit Amt und Position des Führers zu tun. Die So-ziologie spricht in diesem Zusammenhang vom Status des Führers. ? Fachliche Autorität: Hat etwas mit Fähigkeiten und Qualifikationen des Führers zu tun. Fachliche Autorität besitzt, wer etwas (Relevantes) besser kann als der Geführte. Fachliche Autorität gründet sich auf sogenannte hard skills.
Führung ist damit ein Beeinflussungspro-zess, wobei das Verhalten eines Menschen allgemein als abhängig von seiner Umwelt und seiner eigenen Verfasstheit betrachtet werden kann. Verhaltensbeeinflussung heißt also, die Umwelt und die persönliche Verfasstheit der Geführten zu beeinflussen (Baumgarten, 1977). 1.1.2 Interpersonell Interpersonell bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Führung ein Phänomen ist, das zwischen unterschiedlichen Personen auftritt.
Dabei können Sachmittel Verwendung finden (Telefon, E-Mail usw.), aber stets muss eine Beziehung von einer Person zu mindestens einer anderen vorliegen. Aspekte des Selbstmanagements wie z. B. des persönlichen Zeitmanagements, die auch als Führungskonzepte verstanden werden könnten, werden in diesem Zusammenhang nicht beleuchtet. Folgt eine Person einer anderen, ist also ein Mensch bereit, sein Verhalten aufgrund von Normierungen einer anderen Person zu ändern, so hängt dies oft mit der Autorität des Führers (Vorgesetzten) zusammen.
Hier unterscheidet man folgende Arten von Autorität (Baumgarten, 1977). ? Formale Autorität: Hat etwas mit Amt und Position des Führers zu tun. Die So-ziologie spricht in diesem Zusammenhang vom Status des Führers. ? Fachliche Autorität: Hat etwas mit Fähigkeiten und Qualifikationen des Führers zu tun. Fachliche Autorität besitzt, wer etwas (Relevantes) besser kann als der Geführte. Fachliche Autorität gründet sich auf sogenannte hard skills.
1.1 Definition des Führungsbegriffes
Im Anschluss an die Definition von Baumgarten (1977) kann man Führung als jede zielbezogene, interpersonelle Verhaltensbeeinflussung mit Hilfe von Kommunikations-Prozessen bezeichnen. In diesem Aufsatz wird diese begriffliche Bestimmung in diesem genannten Sinne so verwendet und unterstellt.
1.1.1 Verhaltensbeeinflussung
Verhaltensbeeinflussung bedeutet im genannten Kontext, eine Person zu einem be-stimmten Tun oder Unterlassen zu bringen.
Führung ist damit ein Beeinflussungspro-zess, wobei das Verhalten eines Menschen allgemein als abhängig von seiner Umwelt und seiner eigenen Verfasstheit betrachtet werden kann. Verhaltensbeeinflussung heißt also, die Umwelt und die persönliche Verfasstheit der Geführten zu beeinflussen (Baumgarten, 1977). 1.1.2 Interpersonell Interpersonell bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Führung ein Phänomen ist, das zwischen unterschiedlichen Personen auftritt.
Dabei können Sachmittel Verwendung finden (Telefon, E-Mail usw.), aber stets muss eine Beziehung von einer Person zu mindestens einer anderen vorliegen. Aspekte des Selbstmanagements wie z. B. des persönlichen Zeitmanagements, die auch als Führungskonzepte verstanden werden könnten, werden in diesem Zusammenhang nicht beleuchtet. Folgt eine Person einer anderen, ist also ein Mensch bereit, sein Verhalten aufgrund von Normierungen einer anderen Person zu ändern, so hängt dies oft mit der Autorität des Führers (Vorgesetzten) zusammen.
Hier unterscheidet man folgende Arten von Autorität (Baumgarten, 1977). ? Formale Autorität: Hat etwas mit Amt und Position des Führers zu tun. Die So-ziologie spricht in diesem Zusammenhang vom Status des Führers. ? Fachliche Autorität: Hat etwas mit Fähigkeiten und Qualifikationen des Führers zu tun. Fachliche Autorität besitzt, wer etwas (Relevantes) besser kann als der Geführte. Fachliche Autorität gründet sich auf sogenannte hard skills.
Führung ist damit ein Beeinflussungspro-zess, wobei das Verhalten eines Menschen allgemein als abhängig von seiner Umwelt und seiner eigenen Verfasstheit betrachtet werden kann. Verhaltensbeeinflussung heißt also, die Umwelt und die persönliche Verfasstheit der Geführten zu beeinflussen (Baumgarten, 1977). 1.1.2 Interpersonell Interpersonell bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Führung ein Phänomen ist, das zwischen unterschiedlichen Personen auftritt.
Dabei können Sachmittel Verwendung finden (Telefon, E-Mail usw.), aber stets muss eine Beziehung von einer Person zu mindestens einer anderen vorliegen. Aspekte des Selbstmanagements wie z. B. des persönlichen Zeitmanagements, die auch als Führungskonzepte verstanden werden könnten, werden in diesem Zusammenhang nicht beleuchtet. Folgt eine Person einer anderen, ist also ein Mensch bereit, sein Verhalten aufgrund von Normierungen einer anderen Person zu ändern, so hängt dies oft mit der Autorität des Führers (Vorgesetzten) zusammen.
Hier unterscheidet man folgende Arten von Autorität (Baumgarten, 1977). ? Formale Autorität: Hat etwas mit Amt und Position des Führers zu tun. Die So-ziologie spricht in diesem Zusammenhang vom Status des Führers. ? Fachliche Autorität: Hat etwas mit Fähigkeiten und Qualifikationen des Führers zu tun. Fachliche Autorität besitzt, wer etwas (Relevantes) besser kann als der Geführte. Fachliche Autorität gründet sich auf sogenannte hard skills.