Film - Bühne Hotel. Begegnungen in begrenzten Räumen

Par : Hans-Michael Bock, Jan Distelmeyer, Jörg Schöning
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  • Nombre de pages207
  • FormatePub
  • ISBN978-3-86916-523-3
  • EAN9783869165233
  • Date de parution26/09/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille13 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurEDITION TEXT + KRITIK

Résumé

Das Hotel als Mikrokosmos der Gesellschaft. Die Grundsituation ist dabei eine besondere: Die Menschen sind unterwegs und befinden sich in der Regel nicht in ihrer gewohnten Umgebung. Es gibt unter dem Personal wie auch bei den Gästen Hierarchien, die bisweilen durchbrochen werden. Identitäten sind oft trügerisch. Filmhistoriker und -wissenschaftler beleuchten verschiedene Facetten des Hotelfilms bzw.
das Hotel als Filmmotiv vom Stummfilm bis zur Gegenwart. Literaturverfilmungen (Vicki Baum, Arthur Schnitzler, Stefan Zweig, Klaus Mann) spielen dabei ebenso eine Rolle wie das Hotel als Dreh- und Aufenthaltsort für Filmschaffende (R. W. Fassbinders "Warnung vor einer heiligen Nutte"), als Transitraum (insbesondere für Exilanten) oder als Begegnungsstätte für Hochstapler und Diven sowie Ferien- und Sehnsuchtsort u.
a. im bundesdeutschen Schlagerfilm. Weitere Aspekte befassen sich mit dem Hotel als metaphorischem Ort oder anonymem Raum der Einsamkeit, wie er vor allem im neuesten Film zu finden ist.
Das Hotel als Mikrokosmos der Gesellschaft. Die Grundsituation ist dabei eine besondere: Die Menschen sind unterwegs und befinden sich in der Regel nicht in ihrer gewohnten Umgebung. Es gibt unter dem Personal wie auch bei den Gästen Hierarchien, die bisweilen durchbrochen werden. Identitäten sind oft trügerisch. Filmhistoriker und -wissenschaftler beleuchten verschiedene Facetten des Hotelfilms bzw.
das Hotel als Filmmotiv vom Stummfilm bis zur Gegenwart. Literaturverfilmungen (Vicki Baum, Arthur Schnitzler, Stefan Zweig, Klaus Mann) spielen dabei ebenso eine Rolle wie das Hotel als Dreh- und Aufenthaltsort für Filmschaffende (R. W. Fassbinders "Warnung vor einer heiligen Nutte"), als Transitraum (insbesondere für Exilanten) oder als Begegnungsstätte für Hochstapler und Diven sowie Ferien- und Sehnsuchtsort u.
a. im bundesdeutschen Schlagerfilm. Weitere Aspekte befassen sich mit dem Hotel als metaphorischem Ort oder anonymem Raum der Einsamkeit, wie er vor allem im neuesten Film zu finden ist.