Eine Niete – oder das große Los?. Der neue Dr. Laurin 147 – Arztroman

Par : Viola Maybach
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-153-2
  • EAN9783690491532
  • Date de parution11/03/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille204 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Diese Serie von der Erfolgsschriftstellerin Viola Maybach knüpft an die bereits erschienenen Dr. Laurin-Romane von Patricia Vandenberg an. Die Familiengeschichte des Klinikchefs Dr. Leon Laurin tritt in eine neue Phase, die in die heutige moderne Lebenswelt passt. Da die vier Kinder der Familie Laurin langsam heranwachsen, möchte Dr. Laurins Frau, Dr. Antonia Laurin, endlich wieder als Kinderärztin arbeiten.
Somit wird Antonia in der Privatklinik ihres Mannes eine Praxis als Kinderärztin aufmachen. Damit ist der Boden bereitet für eine große, faszinierende Arztserie, die das Spektrum um den charismatischen Dr. Laurin entscheidend erweitert. »Du isst Fleisch?« , fragte die dünne Blonde, die Olli direkt gegenübersaß, mit kritischem Blick. Olli hieß eigentlich Olivia Sendlinger, aber soweit sie sich erinnern konnte, hatte noch nie jemand sie Olivia genannt, bis auf ihre Oma väterlicherseits.
»Ja, manchmal« , antwortete Olli. »Ist das ein Problem?« Sie fragte sich allmählich, wo sie hier gelandet war. Sie hatte den Tipp von einer Kollegin bekommen: »Sieh dir das doch mal an. Das Zimmer soll groß und hell sein, und meine Freundin sagt, die Frauen, die da wohnen, sind alle supernett.« Ein WG-Zimmer, das war es, was Olli derzeit dringend suchte, denn ihre alte WG hatte sich aufgelöst, aus verschiedenen Gründen.
Lisa und Illy hatten München verlassen, Finn hatte sich verliebt und war zu seiner Freundin gezogen, und dann war auch noch die Vermieterin gekommen und hatte ihnen erklärt, sie brauche die Wohnung nun leider selbst und müsse ihnen daher kündigen. Also war Olli gar nicht erst auf die Suche nach neuen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern gegangen, sondern nach einer neuen Bleibe. »Wir sind hier eine vegane Frauen-WG« , erklärte die Blonde.
Wie hieß sie noch gleich? Olli hatte ihren Namen nicht richtig verstanden, es war etwas Exotisches gewesen. Jedenfalls ein Name, den sie noch nie zuvor gehört hatte. »Das wusste ich nicht« , erwiderte Olli wahrheitsgemäß, denn sonst hätte sie die Tüte aus der Metzgerei, bei der sie vorher eingekauft hatte, etwas weiter nach unten in ihre Einkaufstasche gesteckt. Deshalb also waren die Blicke der Blonden immer wieder an ihrer Tasche hängengeblieben.
Diese Serie von der Erfolgsschriftstellerin Viola Maybach knüpft an die bereits erschienenen Dr. Laurin-Romane von Patricia Vandenberg an. Die Familiengeschichte des Klinikchefs Dr. Leon Laurin tritt in eine neue Phase, die in die heutige moderne Lebenswelt passt. Da die vier Kinder der Familie Laurin langsam heranwachsen, möchte Dr. Laurins Frau, Dr. Antonia Laurin, endlich wieder als Kinderärztin arbeiten.
Somit wird Antonia in der Privatklinik ihres Mannes eine Praxis als Kinderärztin aufmachen. Damit ist der Boden bereitet für eine große, faszinierende Arztserie, die das Spektrum um den charismatischen Dr. Laurin entscheidend erweitert. »Du isst Fleisch?« , fragte die dünne Blonde, die Olli direkt gegenübersaß, mit kritischem Blick. Olli hieß eigentlich Olivia Sendlinger, aber soweit sie sich erinnern konnte, hatte noch nie jemand sie Olivia genannt, bis auf ihre Oma väterlicherseits.
»Ja, manchmal« , antwortete Olli. »Ist das ein Problem?« Sie fragte sich allmählich, wo sie hier gelandet war. Sie hatte den Tipp von einer Kollegin bekommen: »Sieh dir das doch mal an. Das Zimmer soll groß und hell sein, und meine Freundin sagt, die Frauen, die da wohnen, sind alle supernett.« Ein WG-Zimmer, das war es, was Olli derzeit dringend suchte, denn ihre alte WG hatte sich aufgelöst, aus verschiedenen Gründen.
Lisa und Illy hatten München verlassen, Finn hatte sich verliebt und war zu seiner Freundin gezogen, und dann war auch noch die Vermieterin gekommen und hatte ihnen erklärt, sie brauche die Wohnung nun leider selbst und müsse ihnen daher kündigen. Also war Olli gar nicht erst auf die Suche nach neuen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern gegangen, sondern nach einer neuen Bleibe. »Wir sind hier eine vegane Frauen-WG« , erklärte die Blonde.
Wie hieß sie noch gleich? Olli hatte ihren Namen nicht richtig verstanden, es war etwas Exotisches gewesen. Jedenfalls ein Name, den sie noch nie zuvor gehört hatte. »Das wusste ich nicht« , erwiderte Olli wahrheitsgemäß, denn sonst hätte sie die Tüte aus der Metzgerei, bei der sie vorher eingekauft hatte, etwas weiter nach unten in ihre Einkaufstasche gesteckt. Deshalb also waren die Blicke der Blonden immer wieder an ihrer Tasche hängengeblieben.