Eine Mama für Marc. Sophienlust - Die nächste Generation 40 – Familienroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-8391-8
- EAN9783740983918
- Date de parution10/08/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille228 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
David Lambert sah abwartend seinem fünfjährigen Sohn Marc zu, der auf der untersten Treppenstufe im Hausflur saß und sorgfältig den Klettverschluss seiner Sandalen verschloss.
»Fertig!« , verkündete Marc und sah erwartungsvoll zu seinem Vater hoch. David schmunzelte. Ein Riegel saß schief, aber das war nicht schlimm. »Prima« , lobte er seinen Sohn. »Hast du alles eingepackt?« , fragte er und zeigte auf den bunten Kinderrucksack, der neben dem Kleinen am Boden stand. Eifrig nickte Marc. »Mein Malbuch, die neuen Buntstifte, das Memory und die Flugzeuge« , versicherte er. »Schön.
Dann können wir jetzt gehen. Opa wartet bestimmt schon auf dich.« David warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Es wurde höchste Zeit. Er musste spätestens um halb neun Uhr in der Steuerkanzlei 'Feilner & Großmann' sein, in der er als Unternehmensberater arbeitete. Um neun Uhr hatte er den ersten Termin, und Feilner senior legte größten Wert auf Pünktlichkeit. Marc stand auf, nahm seinen Rucksack und schob seine Hand in die des Vaters.
»Fertig!« , verkündete Marc und sah erwartungsvoll zu seinem Vater hoch. David schmunzelte. Ein Riegel saß schief, aber das war nicht schlimm. »Prima« , lobte er seinen Sohn. »Hast du alles eingepackt?« , fragte er und zeigte auf den bunten Kinderrucksack, der neben dem Kleinen am Boden stand. Eifrig nickte Marc. »Mein Malbuch, die neuen Buntstifte, das Memory und die Flugzeuge« , versicherte er. »Schön.
Dann können wir jetzt gehen. Opa wartet bestimmt schon auf dich.« David warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Es wurde höchste Zeit. Er musste spätestens um halb neun Uhr in der Steuerkanzlei 'Feilner & Großmann' sein, in der er als Unternehmensberater arbeitete. Um neun Uhr hatte er den ersten Termin, und Feilner senior legte größten Wert auf Pünktlichkeit. Marc stand auf, nahm seinen Rucksack und schob seine Hand in die des Vaters.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
David Lambert sah abwartend seinem fünfjährigen Sohn Marc zu, der auf der untersten Treppenstufe im Hausflur saß und sorgfältig den Klettverschluss seiner Sandalen verschloss.
»Fertig!« , verkündete Marc und sah erwartungsvoll zu seinem Vater hoch. David schmunzelte. Ein Riegel saß schief, aber das war nicht schlimm. »Prima« , lobte er seinen Sohn. »Hast du alles eingepackt?« , fragte er und zeigte auf den bunten Kinderrucksack, der neben dem Kleinen am Boden stand. Eifrig nickte Marc. »Mein Malbuch, die neuen Buntstifte, das Memory und die Flugzeuge« , versicherte er. »Schön.
Dann können wir jetzt gehen. Opa wartet bestimmt schon auf dich.« David warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Es wurde höchste Zeit. Er musste spätestens um halb neun Uhr in der Steuerkanzlei 'Feilner & Großmann' sein, in der er als Unternehmensberater arbeitete. Um neun Uhr hatte er den ersten Termin, und Feilner senior legte größten Wert auf Pünktlichkeit. Marc stand auf, nahm seinen Rucksack und schob seine Hand in die des Vaters.
»Fertig!« , verkündete Marc und sah erwartungsvoll zu seinem Vater hoch. David schmunzelte. Ein Riegel saß schief, aber das war nicht schlimm. »Prima« , lobte er seinen Sohn. »Hast du alles eingepackt?« , fragte er und zeigte auf den bunten Kinderrucksack, der neben dem Kleinen am Boden stand. Eifrig nickte Marc. »Mein Malbuch, die neuen Buntstifte, das Memory und die Flugzeuge« , versicherte er. »Schön.
Dann können wir jetzt gehen. Opa wartet bestimmt schon auf dich.« David warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Es wurde höchste Zeit. Er musste spätestens um halb neun Uhr in der Steuerkanzlei 'Feilner & Großmann' sein, in der er als Unternehmensberater arbeitete. Um neun Uhr hatte er den ersten Termin, und Feilner senior legte größten Wert auf Pünktlichkeit. Marc stand auf, nahm seinen Rucksack und schob seine Hand in die des Vaters.