Du bist nicht meine Mutter!. Sophienlust - Die nächste Generation 113 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98986-480-1
- EAN9783989864801
- Date de parution21/05/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille222 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Lena lag rücklings und mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett, hatte die Kopfhörer übergestülpt und wippte mit einem Fuß und beiden Händen im Takt zu dem Lied >Blinding Lights< von dem kanadischen Sänger The Weeknd, wobei sie die Lippen bewegte, als würde sie mitsingen.
Sie erschrak fürchterlich, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte, fuhr hoch und riss gleichzeitig den Kopfhörer von ihren Ohren. »Mama« , empörte sie sich. Die Mutter stand neben ihrem Bett. »Wieso erschreckst du mich so?« Ihr Herz schlug zu schnell, so erschrocken war sie. Annika schob die Bettdecke, auf der ihre Tochter lag, ein Stück zur Seite und setzte sich auf die Bettkante. »Ich habe angeklopft und du hast mich nicht gehört.
Kein Wunder« , sagte sie und deutete auf die Kopfhörer. »Ich bin ins Zimmer gekommen und habe dich mehrfach angesprochen und du hast mich wieder nicht gehört.« Dafür hatte sie die Musik aus dem Hörer vernommen, die wie üblich viel zu laut gewesen war. Doch sämtliche Ermahnungen, dass sie ihrem Gehör schadete, interessierten Lena nicht. »Und was gibt es so Wichtiges?« , fragte Lena, warf sich wieder auf den Rücken und setzte eine gestresste Miene auf.
»Deine Hausaufgaben zum Beispiel« , begann Annika Winter, die Frage ihrer Tochter zu beantworten. »Das ist heute nicht viel« , behauptete Lena.
Sie erschrak fürchterlich, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte, fuhr hoch und riss gleichzeitig den Kopfhörer von ihren Ohren. »Mama« , empörte sie sich. Die Mutter stand neben ihrem Bett. »Wieso erschreckst du mich so?« Ihr Herz schlug zu schnell, so erschrocken war sie. Annika schob die Bettdecke, auf der ihre Tochter lag, ein Stück zur Seite und setzte sich auf die Bettkante. »Ich habe angeklopft und du hast mich nicht gehört.
Kein Wunder« , sagte sie und deutete auf die Kopfhörer. »Ich bin ins Zimmer gekommen und habe dich mehrfach angesprochen und du hast mich wieder nicht gehört.« Dafür hatte sie die Musik aus dem Hörer vernommen, die wie üblich viel zu laut gewesen war. Doch sämtliche Ermahnungen, dass sie ihrem Gehör schadete, interessierten Lena nicht. »Und was gibt es so Wichtiges?« , fragte Lena, warf sich wieder auf den Rücken und setzte eine gestresste Miene auf.
»Deine Hausaufgaben zum Beispiel« , begann Annika Winter, die Frage ihrer Tochter zu beantworten. »Das ist heute nicht viel« , behauptete Lena.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Lena lag rücklings und mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett, hatte die Kopfhörer übergestülpt und wippte mit einem Fuß und beiden Händen im Takt zu dem Lied >Blinding Lights< von dem kanadischen Sänger The Weeknd, wobei sie die Lippen bewegte, als würde sie mitsingen.
Sie erschrak fürchterlich, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte, fuhr hoch und riss gleichzeitig den Kopfhörer von ihren Ohren. »Mama« , empörte sie sich. Die Mutter stand neben ihrem Bett. »Wieso erschreckst du mich so?« Ihr Herz schlug zu schnell, so erschrocken war sie. Annika schob die Bettdecke, auf der ihre Tochter lag, ein Stück zur Seite und setzte sich auf die Bettkante. »Ich habe angeklopft und du hast mich nicht gehört.
Kein Wunder« , sagte sie und deutete auf die Kopfhörer. »Ich bin ins Zimmer gekommen und habe dich mehrfach angesprochen und du hast mich wieder nicht gehört.« Dafür hatte sie die Musik aus dem Hörer vernommen, die wie üblich viel zu laut gewesen war. Doch sämtliche Ermahnungen, dass sie ihrem Gehör schadete, interessierten Lena nicht. »Und was gibt es so Wichtiges?« , fragte Lena, warf sich wieder auf den Rücken und setzte eine gestresste Miene auf.
»Deine Hausaufgaben zum Beispiel« , begann Annika Winter, die Frage ihrer Tochter zu beantworten. »Das ist heute nicht viel« , behauptete Lena.
Sie erschrak fürchterlich, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte, fuhr hoch und riss gleichzeitig den Kopfhörer von ihren Ohren. »Mama« , empörte sie sich. Die Mutter stand neben ihrem Bett. »Wieso erschreckst du mich so?« Ihr Herz schlug zu schnell, so erschrocken war sie. Annika schob die Bettdecke, auf der ihre Tochter lag, ein Stück zur Seite und setzte sich auf die Bettkante. »Ich habe angeklopft und du hast mich nicht gehört.
Kein Wunder« , sagte sie und deutete auf die Kopfhörer. »Ich bin ins Zimmer gekommen und habe dich mehrfach angesprochen und du hast mich wieder nicht gehört.« Dafür hatte sie die Musik aus dem Hörer vernommen, die wie üblich viel zu laut gewesen war. Doch sämtliche Ermahnungen, dass sie ihrem Gehör schadete, interessierten Lena nicht. »Und was gibt es so Wichtiges?« , fragte Lena, warf sich wieder auf den Rücken und setzte eine gestresste Miene auf.
»Deine Hausaufgaben zum Beispiel« , begann Annika Winter, die Frage ihrer Tochter zu beantworten. »Das ist heute nicht viel« , behauptete Lena.