Herzklopfen in der Klinik. Sophienlust - Die nächste Generation 89 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-988-2
- EAN9783987579882
- Date de parution20/06/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille192 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Stella Wittmann nahm die rote Reisetasche ihres Töchterchens vom Kleiderschrank.
Die fünfjährige Carlotta war bereits eifrig dabei, aus ihrer Kommode sämtliche Söckchen, T-Shirts und dergleichen mehr herauszuholen. Sie stapelte alles auf ihr Bett. »Lottchen, so viel brauchst du gar nicht« , bremste Stella die tatkräftige Unterstützung der Kleinen. »Sieh mal, die dicken Socken sind für Herbst und Winter. Jetzt ist es Sommer« , erklärte sie dem Kind. Carlotta hielt in ihren Bemühungen inne, legte das Köpfchen schief und betrachtete, was sie schon bereitgelegt hatte.
»Bist du gar nicht so lange weg, bis es Winter ist?« , erkundigte sich die Kleine und machte ein enttäuschtes Gesicht. »Kann ich nicht mit Heidi, Kim und Leon und Marie Schlitten fahren?« Stella lächelte. Sie wusste, wie gerne Carlotta im Kinderheim Sophienlust Zeit verbrachte. Bei ihrem letzten Aufenthalt vor einem halben Jahr war es Winter gewesen und sie hatte mit den genannten Heimkindern häufig draußen im Schnee gespielt und großen Spaß dabei gehabt.
»Schlitten fahren könnt ihr diesmal nicht. Aber ihr macht sicher viele andere tolle Sachen« , versicherte sie. »Welche denn?« Carlotta setzte sich auf einen Stapel T-Shirts, auf dem Bett.
Die fünfjährige Carlotta war bereits eifrig dabei, aus ihrer Kommode sämtliche Söckchen, T-Shirts und dergleichen mehr herauszuholen. Sie stapelte alles auf ihr Bett. »Lottchen, so viel brauchst du gar nicht« , bremste Stella die tatkräftige Unterstützung der Kleinen. »Sieh mal, die dicken Socken sind für Herbst und Winter. Jetzt ist es Sommer« , erklärte sie dem Kind. Carlotta hielt in ihren Bemühungen inne, legte das Köpfchen schief und betrachtete, was sie schon bereitgelegt hatte.
»Bist du gar nicht so lange weg, bis es Winter ist?« , erkundigte sich die Kleine und machte ein enttäuschtes Gesicht. »Kann ich nicht mit Heidi, Kim und Leon und Marie Schlitten fahren?« Stella lächelte. Sie wusste, wie gerne Carlotta im Kinderheim Sophienlust Zeit verbrachte. Bei ihrem letzten Aufenthalt vor einem halben Jahr war es Winter gewesen und sie hatte mit den genannten Heimkindern häufig draußen im Schnee gespielt und großen Spaß dabei gehabt.
»Schlitten fahren könnt ihr diesmal nicht. Aber ihr macht sicher viele andere tolle Sachen« , versicherte sie. »Welche denn?« Carlotta setzte sich auf einen Stapel T-Shirts, auf dem Bett.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Stella Wittmann nahm die rote Reisetasche ihres Töchterchens vom Kleiderschrank.
Die fünfjährige Carlotta war bereits eifrig dabei, aus ihrer Kommode sämtliche Söckchen, T-Shirts und dergleichen mehr herauszuholen. Sie stapelte alles auf ihr Bett. »Lottchen, so viel brauchst du gar nicht« , bremste Stella die tatkräftige Unterstützung der Kleinen. »Sieh mal, die dicken Socken sind für Herbst und Winter. Jetzt ist es Sommer« , erklärte sie dem Kind. Carlotta hielt in ihren Bemühungen inne, legte das Köpfchen schief und betrachtete, was sie schon bereitgelegt hatte.
»Bist du gar nicht so lange weg, bis es Winter ist?« , erkundigte sich die Kleine und machte ein enttäuschtes Gesicht. »Kann ich nicht mit Heidi, Kim und Leon und Marie Schlitten fahren?« Stella lächelte. Sie wusste, wie gerne Carlotta im Kinderheim Sophienlust Zeit verbrachte. Bei ihrem letzten Aufenthalt vor einem halben Jahr war es Winter gewesen und sie hatte mit den genannten Heimkindern häufig draußen im Schnee gespielt und großen Spaß dabei gehabt.
»Schlitten fahren könnt ihr diesmal nicht. Aber ihr macht sicher viele andere tolle Sachen« , versicherte sie. »Welche denn?« Carlotta setzte sich auf einen Stapel T-Shirts, auf dem Bett.
Die fünfjährige Carlotta war bereits eifrig dabei, aus ihrer Kommode sämtliche Söckchen, T-Shirts und dergleichen mehr herauszuholen. Sie stapelte alles auf ihr Bett. »Lottchen, so viel brauchst du gar nicht« , bremste Stella die tatkräftige Unterstützung der Kleinen. »Sieh mal, die dicken Socken sind für Herbst und Winter. Jetzt ist es Sommer« , erklärte sie dem Kind. Carlotta hielt in ihren Bemühungen inne, legte das Köpfchen schief und betrachtete, was sie schon bereitgelegt hatte.
»Bist du gar nicht so lange weg, bis es Winter ist?« , erkundigte sich die Kleine und machte ein enttäuschtes Gesicht. »Kann ich nicht mit Heidi, Kim und Leon und Marie Schlitten fahren?« Stella lächelte. Sie wusste, wie gerne Carlotta im Kinderheim Sophienlust Zeit verbrachte. Bei ihrem letzten Aufenthalt vor einem halben Jahr war es Winter gewesen und sie hatte mit den genannten Heimkindern häufig draußen im Schnee gespielt und großen Spaß dabei gehabt.
»Schlitten fahren könnt ihr diesmal nicht. Aber ihr macht sicher viele andere tolle Sachen« , versicherte sie. »Welche denn?« Carlotta setzte sich auf einen Stapel T-Shirts, auf dem Bett.






















