Von der Mutter verlassen. Sophienlust - Die nächste Generation 134 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-160-0
- EAN9783690491600
- Date de parution11/03/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille241 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Daniel Brunner wurde davon geweckt, dass ihn ein vorwitziger Sonnenstrahl, der sich durch die Spalten der Jalousie drängte, mitten im Gesicht traf.
Er blinzelte und schloss geblendet die Augen wieder. Die Helligkeit drang dennoch durch seine Lider, und er legte den linken Unterarm darüber. Mit der rechten Hand tastete er behutsam nach seiner Frau Silvia, die wohl noch schlief. Er spürte das Bettlaken unter seinen Fingern und ließ seine Hand weitergleiten. Hier war die Bettdecke, anscheinend zurückgeschlagen, und dort das Kissen. Das Bettzeug fühlte sich kühl an, als hätte länger niemand darauf gelegen.
Er wandte sich zur Seite und öffnete die Augen. Silvia war tatsächlich bereits aufgestanden. Daniel sah auf den Wecker mit der hölzernen Fassung, der auf ihrem Nachtschrank stand. Es war erst kurz nach sechs Uhr morgens. Er legte sich wieder auf den Rücken und schloss erneut die Augen. Wahrscheinlich war sie in der Küche, um für die Familie den Frühstückstisch zu decken. Das hatte er eigentlich selbst machen wollen, schließlich feierte seine Frau heute ihren 35.
Geburtstag. In seinem Nachtschrank lagen zwei in Geschenkpapier eingewickelte Überraschungen für sie und im Vorratskeller, den er gestern Abend sicherheitshalber abgesperrt hatte, stand ein Strauß roter und pinkfarbener Rosen in einer Vase. Diese Farbkombination gefiel Silvia besonders gut. Daniel lauschte in die Stille in der Wohnung. Er hörte kein Geräusch aus der Küche und er schnupperte auch nicht das Aroma frischgebrühten Kaffees, wie sonst jeden Morgen.
Das Erste, was Silvia all morgendlich tat, war, sich eine Tasse Kaffee zuzubereiten.
Er blinzelte und schloss geblendet die Augen wieder. Die Helligkeit drang dennoch durch seine Lider, und er legte den linken Unterarm darüber. Mit der rechten Hand tastete er behutsam nach seiner Frau Silvia, die wohl noch schlief. Er spürte das Bettlaken unter seinen Fingern und ließ seine Hand weitergleiten. Hier war die Bettdecke, anscheinend zurückgeschlagen, und dort das Kissen. Das Bettzeug fühlte sich kühl an, als hätte länger niemand darauf gelegen.
Er wandte sich zur Seite und öffnete die Augen. Silvia war tatsächlich bereits aufgestanden. Daniel sah auf den Wecker mit der hölzernen Fassung, der auf ihrem Nachtschrank stand. Es war erst kurz nach sechs Uhr morgens. Er legte sich wieder auf den Rücken und schloss erneut die Augen. Wahrscheinlich war sie in der Küche, um für die Familie den Frühstückstisch zu decken. Das hatte er eigentlich selbst machen wollen, schließlich feierte seine Frau heute ihren 35.
Geburtstag. In seinem Nachtschrank lagen zwei in Geschenkpapier eingewickelte Überraschungen für sie und im Vorratskeller, den er gestern Abend sicherheitshalber abgesperrt hatte, stand ein Strauß roter und pinkfarbener Rosen in einer Vase. Diese Farbkombination gefiel Silvia besonders gut. Daniel lauschte in die Stille in der Wohnung. Er hörte kein Geräusch aus der Küche und er schnupperte auch nicht das Aroma frischgebrühten Kaffees, wie sonst jeden Morgen.
Das Erste, was Silvia all morgendlich tat, war, sich eine Tasse Kaffee zuzubereiten.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Daniel Brunner wurde davon geweckt, dass ihn ein vorwitziger Sonnenstrahl, der sich durch die Spalten der Jalousie drängte, mitten im Gesicht traf.
Er blinzelte und schloss geblendet die Augen wieder. Die Helligkeit drang dennoch durch seine Lider, und er legte den linken Unterarm darüber. Mit der rechten Hand tastete er behutsam nach seiner Frau Silvia, die wohl noch schlief. Er spürte das Bettlaken unter seinen Fingern und ließ seine Hand weitergleiten. Hier war die Bettdecke, anscheinend zurückgeschlagen, und dort das Kissen. Das Bettzeug fühlte sich kühl an, als hätte länger niemand darauf gelegen.
Er wandte sich zur Seite und öffnete die Augen. Silvia war tatsächlich bereits aufgestanden. Daniel sah auf den Wecker mit der hölzernen Fassung, der auf ihrem Nachtschrank stand. Es war erst kurz nach sechs Uhr morgens. Er legte sich wieder auf den Rücken und schloss erneut die Augen. Wahrscheinlich war sie in der Küche, um für die Familie den Frühstückstisch zu decken. Das hatte er eigentlich selbst machen wollen, schließlich feierte seine Frau heute ihren 35.
Geburtstag. In seinem Nachtschrank lagen zwei in Geschenkpapier eingewickelte Überraschungen für sie und im Vorratskeller, den er gestern Abend sicherheitshalber abgesperrt hatte, stand ein Strauß roter und pinkfarbener Rosen in einer Vase. Diese Farbkombination gefiel Silvia besonders gut. Daniel lauschte in die Stille in der Wohnung. Er hörte kein Geräusch aus der Küche und er schnupperte auch nicht das Aroma frischgebrühten Kaffees, wie sonst jeden Morgen.
Das Erste, was Silvia all morgendlich tat, war, sich eine Tasse Kaffee zuzubereiten.
Er blinzelte und schloss geblendet die Augen wieder. Die Helligkeit drang dennoch durch seine Lider, und er legte den linken Unterarm darüber. Mit der rechten Hand tastete er behutsam nach seiner Frau Silvia, die wohl noch schlief. Er spürte das Bettlaken unter seinen Fingern und ließ seine Hand weitergleiten. Hier war die Bettdecke, anscheinend zurückgeschlagen, und dort das Kissen. Das Bettzeug fühlte sich kühl an, als hätte länger niemand darauf gelegen.
Er wandte sich zur Seite und öffnete die Augen. Silvia war tatsächlich bereits aufgestanden. Daniel sah auf den Wecker mit der hölzernen Fassung, der auf ihrem Nachtschrank stand. Es war erst kurz nach sechs Uhr morgens. Er legte sich wieder auf den Rücken und schloss erneut die Augen. Wahrscheinlich war sie in der Küche, um für die Familie den Frühstückstisch zu decken. Das hatte er eigentlich selbst machen wollen, schließlich feierte seine Frau heute ihren 35.
Geburtstag. In seinem Nachtschrank lagen zwei in Geschenkpapier eingewickelte Überraschungen für sie und im Vorratskeller, den er gestern Abend sicherheitshalber abgesperrt hatte, stand ein Strauß roter und pinkfarbener Rosen in einer Vase. Diese Farbkombination gefiel Silvia besonders gut. Daniel lauschte in die Stille in der Wohnung. Er hörte kein Geräusch aus der Küche und er schnupperte auch nicht das Aroma frischgebrühten Kaffees, wie sonst jeden Morgen.
Das Erste, was Silvia all morgendlich tat, war, sich eine Tasse Kaffee zuzubereiten.






















