Ein Versuch über den menschlichen Verstand

Par : John Locke, Julius Heinrich von Kirchmann
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  • Nombre de pages554
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8496-2283-1
  • EAN9783849622831
  • Date de parution21/07/2012
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille1001 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurJAZZYBEE VERLAG

Résumé

John Lockes An Essay Concerning Humane Understanding, deutsch Ein Versuch über den menschlichen Verstand, in erster Auflage 1690 in London erschienen, wurde zum klassischen Titel empiristischer Erkenntnistheorie. Ausgangspunkt für den Essay war einerseits Lockes scholastische Ausbildung in Oxford auf Basis des in England vorherrschenden Nominalismus. Andererseits hatte er sich in seinem vierjährigen Frankreichaufenthalt intensiv mit Descartes und dessen Vorstellung eingeborener Ideen auseinandergesetzt. Entsprechend untersuchte Locke im ersten Buch zunächst den Ursprung der Ideen und entwickelte eine Vielzahl pragmatischer Argumente zur Ablehnung eingeborener Ideen.
Seine Grundthese lautete: Nihil est in intellectu quod non (prius) fuerit in sensibus (Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen gewesen wäre). Das zweite Buch befasst sich mit dem Zusammenhang der Ideen mit der Erfahrung. Das menschliche Bewusstsein ist bei der Geburt eine tabula rasa, auf das die Erfahrung erst schreibt. Ausgangspunkt der Erkenntnis ist die sinnliche Wahrnehmung. (aus wikipedia.de)
John Lockes An Essay Concerning Humane Understanding, deutsch Ein Versuch über den menschlichen Verstand, in erster Auflage 1690 in London erschienen, wurde zum klassischen Titel empiristischer Erkenntnistheorie. Ausgangspunkt für den Essay war einerseits Lockes scholastische Ausbildung in Oxford auf Basis des in England vorherrschenden Nominalismus. Andererseits hatte er sich in seinem vierjährigen Frankreichaufenthalt intensiv mit Descartes und dessen Vorstellung eingeborener Ideen auseinandergesetzt. Entsprechend untersuchte Locke im ersten Buch zunächst den Ursprung der Ideen und entwickelte eine Vielzahl pragmatischer Argumente zur Ablehnung eingeborener Ideen.
Seine Grundthese lautete: Nihil est in intellectu quod non (prius) fuerit in sensibus (Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen gewesen wäre). Das zweite Buch befasst sich mit dem Zusammenhang der Ideen mit der Erfahrung. Das menschliche Bewusstsein ist bei der Geburt eine tabula rasa, auf das die Erfahrung erst schreibt. Ausgangspunkt der Erkenntnis ist die sinnliche Wahrnehmung. (aus wikipedia.de)
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Gedanken über Erziehung
John Locke, Dirk Schuck, Heinz Wohlers
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