Die Schuld der Monika L.. Kurfürstenklinik 39 – Arztroman

Par : Nina Kayser-Darius
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-1468-4
  • EAN9783740914684
  • Date de parution17/02/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille215 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt. Die "Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist. Nina Kayser-Darius ist eine besonders erfolgreiche Schriftstellerin für das Genre Arztroman, das in der Klinik angesiedelt ist.
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Du machst so ein nachdenkliches Gesicht, Monika« , sagte Stefan Märkel. »Was ist los?« Sie überlegte, ob sie es ihm sagen sollte. Sie hatte Stefan gern - und er sie. Vielleicht wurde mehr daraus, es war noch zu früh, um darüber etwas zu sagen. Aber sie wußte, daß auch ihr Vater viel von seinem jungen Mitarbeiter hielt. Er hätte sicher nicht gezögert, ihn ins Vertrauen zu ziehen. Monika Levenius und Stefan Märkel arbeiteten beide in der Baufirma von Monikas Vater Georg Levenius - Monika als Juniorchefin, Stefan als Abteilungsleiter.
Er war vor zwei Jahren neu dazugekommen und hatte von Anfang an ausgezeichnete Arbeit geleistet. Monika und er waren lange ziemlich distanziert miteinander umgegangen, erst in letzter Zeit hatte sich das geändert. Monika wußte, daß ihr Vater diese Verbindung sehr gern sah - mit Stefan als Schwiegersohn brauchte er sich um die Zukunft der Firma seiner Ansicht nach keine Sorgen mehr zu machen. Das kränkte sie ein wenig, denn sie fand, daß er das ohnehin nicht nötig hatte: Sie selbst verstand bereits sehr viel vom Geschäft, und die Mitarbeiter, die ihr zunächst mit Mißtrauen begegnet waren - »dem Töchterchen vom Chef« - kamen längst mit allen möglichen Problemen zu ihr, die sie in der Regel auch zu lösen wußte.
Sie hatte sich durchgesetzt, das durfte sie ohne Übertreibung sagen. Aber natürlich wäre eine Verbindung mit Stefan nicht nur privat schön, sondern auch beruflich segensreich gewesen. Sie warf ihn einen kurzen Blick zu und beschloß, ihm zumindest einen Teil dessen zu erzählen, was sie an diesem Tag
Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt. Die "Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist. Nina Kayser-Darius ist eine besonders erfolgreiche Schriftstellerin für das Genre Arztroman, das in der Klinik angesiedelt ist.
100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich. »Du machst so ein nachdenkliches Gesicht, Monika« , sagte Stefan Märkel. »Was ist los?« Sie überlegte, ob sie es ihm sagen sollte. Sie hatte Stefan gern - und er sie. Vielleicht wurde mehr daraus, es war noch zu früh, um darüber etwas zu sagen. Aber sie wußte, daß auch ihr Vater viel von seinem jungen Mitarbeiter hielt. Er hätte sicher nicht gezögert, ihn ins Vertrauen zu ziehen. Monika Levenius und Stefan Märkel arbeiteten beide in der Baufirma von Monikas Vater Georg Levenius - Monika als Juniorchefin, Stefan als Abteilungsleiter.
Er war vor zwei Jahren neu dazugekommen und hatte von Anfang an ausgezeichnete Arbeit geleistet. Monika und er waren lange ziemlich distanziert miteinander umgegangen, erst in letzter Zeit hatte sich das geändert. Monika wußte, daß ihr Vater diese Verbindung sehr gern sah - mit Stefan als Schwiegersohn brauchte er sich um die Zukunft der Firma seiner Ansicht nach keine Sorgen mehr zu machen. Das kränkte sie ein wenig, denn sie fand, daß er das ohnehin nicht nötig hatte: Sie selbst verstand bereits sehr viel vom Geschäft, und die Mitarbeiter, die ihr zunächst mit Mißtrauen begegnet waren - »dem Töchterchen vom Chef« - kamen längst mit allen möglichen Problemen zu ihr, die sie in der Regel auch zu lösen wußte.
Sie hatte sich durchgesetzt, das durfte sie ohne Übertreibung sagen. Aber natürlich wäre eine Verbindung mit Stefan nicht nur privat schön, sondern auch beruflich segensreich gewesen. Sie warf ihn einen kurzen Blick zu und beschloß, ihm zumindest einen Teil dessen zu erzählen, was sie an diesem Tag