Die richtige Mutter für Effi. Sophienlust 119 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-3080-6
- EAN9783740930806
- Date de parution12/06/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille225 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Denise von Schoenecker sah den Besucher aufmerksam an.
Dr. med. Lars Constantin brachte eine Empfehlung von Jutta und Herbert Fischer mit. Eine gute Empfehlung, denn das Ehepaar Fischer war mit Sophienlust durch herzliche Beziehungen verbunden. Während Juttas schwerer Erkrankung waren die drei Kinder des Paares in Sophienlust gewesen. Später hatte sich die Mutter hier endgültig erholt. »Herr und Frau Fischer erteilten mir den Rat, mich an Sie zu wenden, verehrte gnädige Frau« , erklärte der Arzt etwas zögernd.
»Ich weiß, dass ein Kind nirgends so gut aufgehoben sein kann wie in Sophienlust. Schon die ganze Vorgeschichte des Heims hat etwas Besonderes. Die schlanke dunkelhaarige Herrin von Sophienlust wies auf das große Gemälde an der Wand des im Biedermeierstil eingerichteten Zimmers, das eine alte Dame zeigte. »Das Testament Sophie von Wellentins?« , meinte sie lächelnd. »Sie hinterließ das Gut mit dem Herrenhaus meinem Sohn aus erster Ehe, ihrem Urenkel.
Es war ihr Wunsch, dass daraus eine Zufluchtsstätte für in Not geratene Kinder werden solle. »Dass es eigentlich Ihrem Sohn gehört, wusste ich nicht« , warf der Arzt interessiert ein. »Nick war damals erst fünf Jahre alt« , versetzte Denise gedankenvoll. »Also fiel zunächst mir die Aufgabe zu, den Willen der alten Dame zu verwirklichen. Inzwischen sind viele Jahre vergangen. Nick geht jetzt ins Gymnasium und hat schon eine tiefe Stimme.
Dr. med. Lars Constantin brachte eine Empfehlung von Jutta und Herbert Fischer mit. Eine gute Empfehlung, denn das Ehepaar Fischer war mit Sophienlust durch herzliche Beziehungen verbunden. Während Juttas schwerer Erkrankung waren die drei Kinder des Paares in Sophienlust gewesen. Später hatte sich die Mutter hier endgültig erholt. »Herr und Frau Fischer erteilten mir den Rat, mich an Sie zu wenden, verehrte gnädige Frau« , erklärte der Arzt etwas zögernd.
»Ich weiß, dass ein Kind nirgends so gut aufgehoben sein kann wie in Sophienlust. Schon die ganze Vorgeschichte des Heims hat etwas Besonderes. Die schlanke dunkelhaarige Herrin von Sophienlust wies auf das große Gemälde an der Wand des im Biedermeierstil eingerichteten Zimmers, das eine alte Dame zeigte. »Das Testament Sophie von Wellentins?« , meinte sie lächelnd. »Sie hinterließ das Gut mit dem Herrenhaus meinem Sohn aus erster Ehe, ihrem Urenkel.
Es war ihr Wunsch, dass daraus eine Zufluchtsstätte für in Not geratene Kinder werden solle. »Dass es eigentlich Ihrem Sohn gehört, wusste ich nicht« , warf der Arzt interessiert ein. »Nick war damals erst fünf Jahre alt« , versetzte Denise gedankenvoll. »Also fiel zunächst mir die Aufgabe zu, den Willen der alten Dame zu verwirklichen. Inzwischen sind viele Jahre vergangen. Nick geht jetzt ins Gymnasium und hat schon eine tiefe Stimme.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Denise von Schoenecker sah den Besucher aufmerksam an.
Dr. med. Lars Constantin brachte eine Empfehlung von Jutta und Herbert Fischer mit. Eine gute Empfehlung, denn das Ehepaar Fischer war mit Sophienlust durch herzliche Beziehungen verbunden. Während Juttas schwerer Erkrankung waren die drei Kinder des Paares in Sophienlust gewesen. Später hatte sich die Mutter hier endgültig erholt. »Herr und Frau Fischer erteilten mir den Rat, mich an Sie zu wenden, verehrte gnädige Frau« , erklärte der Arzt etwas zögernd.
»Ich weiß, dass ein Kind nirgends so gut aufgehoben sein kann wie in Sophienlust. Schon die ganze Vorgeschichte des Heims hat etwas Besonderes. Die schlanke dunkelhaarige Herrin von Sophienlust wies auf das große Gemälde an der Wand des im Biedermeierstil eingerichteten Zimmers, das eine alte Dame zeigte. »Das Testament Sophie von Wellentins?« , meinte sie lächelnd. »Sie hinterließ das Gut mit dem Herrenhaus meinem Sohn aus erster Ehe, ihrem Urenkel.
Es war ihr Wunsch, dass daraus eine Zufluchtsstätte für in Not geratene Kinder werden solle. »Dass es eigentlich Ihrem Sohn gehört, wusste ich nicht« , warf der Arzt interessiert ein. »Nick war damals erst fünf Jahre alt« , versetzte Denise gedankenvoll. »Also fiel zunächst mir die Aufgabe zu, den Willen der alten Dame zu verwirklichen. Inzwischen sind viele Jahre vergangen. Nick geht jetzt ins Gymnasium und hat schon eine tiefe Stimme.
Dr. med. Lars Constantin brachte eine Empfehlung von Jutta und Herbert Fischer mit. Eine gute Empfehlung, denn das Ehepaar Fischer war mit Sophienlust durch herzliche Beziehungen verbunden. Während Juttas schwerer Erkrankung waren die drei Kinder des Paares in Sophienlust gewesen. Später hatte sich die Mutter hier endgültig erholt. »Herr und Frau Fischer erteilten mir den Rat, mich an Sie zu wenden, verehrte gnädige Frau« , erklärte der Arzt etwas zögernd.
»Ich weiß, dass ein Kind nirgends so gut aufgehoben sein kann wie in Sophienlust. Schon die ganze Vorgeschichte des Heims hat etwas Besonderes. Die schlanke dunkelhaarige Herrin von Sophienlust wies auf das große Gemälde an der Wand des im Biedermeierstil eingerichteten Zimmers, das eine alte Dame zeigte. »Das Testament Sophie von Wellentins?« , meinte sie lächelnd. »Sie hinterließ das Gut mit dem Herrenhaus meinem Sohn aus erster Ehe, ihrem Urenkel.
Es war ihr Wunsch, dass daraus eine Zufluchtsstätte für in Not geratene Kinder werden solle. »Dass es eigentlich Ihrem Sohn gehört, wusste ich nicht« , warf der Arzt interessiert ein. »Nick war damals erst fünf Jahre alt« , versetzte Denise gedankenvoll. »Also fiel zunächst mir die Aufgabe zu, den Willen der alten Dame zu verwirklichen. Inzwischen sind viele Jahre vergangen. Nick geht jetzt ins Gymnasium und hat schon eine tiefe Stimme.























