Ein Waisenkind, ein Hund und die Liebe. Mami 2131 – Familienroman

Par : Aliza Korten
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-428-1
  • EAN9783690494281
  • Date de parution15/07/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille191 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Der Junge hockte auf dem Fußboden und hatte den Arm fest um den Hals seines Hundes gelegt. Gesine Olsen trat näher und strich über Jochens helles Haar. Immer, wenn sie in die ernsten Augen des Kindes blickte, tat ihr das Herz weh. Der jungen Anwältin war von Amts wegen die Aufgabe zugefallen, den Nachlass des Ingenieurs Raimund Heller zu ordnen.
Noch wohnte dessen Sohn Jochen in der geräumigen Wohnung und wurde von der Haushälterin betreut. Ja, der kleine Jochen war tatsächlich ein armer Bursche. Erst vor einem Jahr hatte er seine Mutter verloren, und nun ruhte auch sein Vater in der kühlen Erde. Ohne weitere Angehörige war das Kind zurückgeblieben. Gesine Olsen war sogleich bereit gewesen, sich des Falles anzunehmen. Inzwischen kannte sie Jochen schon besser und fühlte sich stark zu dem Jungen hingezogen.
»Wie gehts?« , fragte sie und durfte nun sogar Domo, seinen Hund streicheln. Domo war Jochens treuester Freund. Er erlaubte durchaus nicht jedem, sich dem Jungen auch nur zu nähern. Seit dem Tod Raimund Hellers fühlte sich der kluge Hund sozusagen für das Kind verantwortlich, und das warf einige Probleme auf. Wie groß diese Schwierigkeiten werden sollten, ahnte Gesine Olsen an diesem Morgen allerdings nicht.
»Ganz gut« , antwortete Jochen leise. »Stimmt es, dass Frau Gläser nächste Woche fortgeht?« Gesine senkte unwillkürlich die Lider.
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen.
Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Der Junge hockte auf dem Fußboden und hatte den Arm fest um den Hals seines Hundes gelegt. Gesine Olsen trat näher und strich über Jochens helles Haar. Immer, wenn sie in die ernsten Augen des Kindes blickte, tat ihr das Herz weh. Der jungen Anwältin war von Amts wegen die Aufgabe zugefallen, den Nachlass des Ingenieurs Raimund Heller zu ordnen.
Noch wohnte dessen Sohn Jochen in der geräumigen Wohnung und wurde von der Haushälterin betreut. Ja, der kleine Jochen war tatsächlich ein armer Bursche. Erst vor einem Jahr hatte er seine Mutter verloren, und nun ruhte auch sein Vater in der kühlen Erde. Ohne weitere Angehörige war das Kind zurückgeblieben. Gesine Olsen war sogleich bereit gewesen, sich des Falles anzunehmen. Inzwischen kannte sie Jochen schon besser und fühlte sich stark zu dem Jungen hingezogen.
»Wie gehts?« , fragte sie und durfte nun sogar Domo, seinen Hund streicheln. Domo war Jochens treuester Freund. Er erlaubte durchaus nicht jedem, sich dem Jungen auch nur zu nähern. Seit dem Tod Raimund Hellers fühlte sich der kluge Hund sozusagen für das Kind verantwortlich, und das warf einige Probleme auf. Wie groß diese Schwierigkeiten werden sollten, ahnte Gesine Olsen an diesem Morgen allerdings nicht.
»Ganz gut« , antwortete Jochen leise. »Stimmt es, dass Frau Gläser nächste Woche fortgeht?« Gesine senkte unwillkürlich die Lider.