Zwillinge ohne Eltern. Sophienlust Bestseller 185 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-041-2
- EAN9783690490412
- Date de parution14/01/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille190 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
»Endlich« , sagte Andrea von Lehn aufatmend, als sie draußen einen Wagen vorfahren hörte.
Sie lief vors Haus, um ihren Mann zu begrüßen. Dr. Hans-Joachim von Lehn wirkte müde und niedergeschlagen. Das war ungewöhnlich, denn er war jung und lebensfroh. Im allgemeinen machte ihm ein gerütteltes Maß an Arbeit nichts aus. Außerdem liebte er seinen Beruf. Schon sein Vater war Tiermediziner gewesen. Von ihm hatte er die große Praxis übernommen. »Du kommst reichlich spät« , sagte Andrea, wobei sie ihren Mann umarmte.
»Ich habe mir schon Sorgen gemacht. So weit ist es doch gar nicht nach Karlshof.« Der Tierarzt strich seiner blutjungen Frau liebevoll über das dunkle Haar. Andrea sah fast noch wie ein Schulmädchen aus und war doch bereits die Mutter eines kleinen Buben, der in seinem Zimmer brav schlief, das Däumchen im Mund. »Mir passiert schon nichts, Andrea« , erwiderte Hans-Joachim leise. »Ich bin aufgehalten worden.
Das ist alles.«
Sie lief vors Haus, um ihren Mann zu begrüßen. Dr. Hans-Joachim von Lehn wirkte müde und niedergeschlagen. Das war ungewöhnlich, denn er war jung und lebensfroh. Im allgemeinen machte ihm ein gerütteltes Maß an Arbeit nichts aus. Außerdem liebte er seinen Beruf. Schon sein Vater war Tiermediziner gewesen. Von ihm hatte er die große Praxis übernommen. »Du kommst reichlich spät« , sagte Andrea, wobei sie ihren Mann umarmte.
»Ich habe mir schon Sorgen gemacht. So weit ist es doch gar nicht nach Karlshof.« Der Tierarzt strich seiner blutjungen Frau liebevoll über das dunkle Haar. Andrea sah fast noch wie ein Schulmädchen aus und war doch bereits die Mutter eines kleinen Buben, der in seinem Zimmer brav schlief, das Däumchen im Mund. »Mir passiert schon nichts, Andrea« , erwiderte Hans-Joachim leise. »Ich bin aufgehalten worden.
Das ist alles.«
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
»Endlich« , sagte Andrea von Lehn aufatmend, als sie draußen einen Wagen vorfahren hörte.
Sie lief vors Haus, um ihren Mann zu begrüßen. Dr. Hans-Joachim von Lehn wirkte müde und niedergeschlagen. Das war ungewöhnlich, denn er war jung und lebensfroh. Im allgemeinen machte ihm ein gerütteltes Maß an Arbeit nichts aus. Außerdem liebte er seinen Beruf. Schon sein Vater war Tiermediziner gewesen. Von ihm hatte er die große Praxis übernommen. »Du kommst reichlich spät« , sagte Andrea, wobei sie ihren Mann umarmte.
»Ich habe mir schon Sorgen gemacht. So weit ist es doch gar nicht nach Karlshof.« Der Tierarzt strich seiner blutjungen Frau liebevoll über das dunkle Haar. Andrea sah fast noch wie ein Schulmädchen aus und war doch bereits die Mutter eines kleinen Buben, der in seinem Zimmer brav schlief, das Däumchen im Mund. »Mir passiert schon nichts, Andrea« , erwiderte Hans-Joachim leise. »Ich bin aufgehalten worden.
Das ist alles.«
Sie lief vors Haus, um ihren Mann zu begrüßen. Dr. Hans-Joachim von Lehn wirkte müde und niedergeschlagen. Das war ungewöhnlich, denn er war jung und lebensfroh. Im allgemeinen machte ihm ein gerütteltes Maß an Arbeit nichts aus. Außerdem liebte er seinen Beruf. Schon sein Vater war Tiermediziner gewesen. Von ihm hatte er die große Praxis übernommen. »Du kommst reichlich spät« , sagte Andrea, wobei sie ihren Mann umarmte.
»Ich habe mir schon Sorgen gemacht. So weit ist es doch gar nicht nach Karlshof.« Der Tierarzt strich seiner blutjungen Frau liebevoll über das dunkle Haar. Andrea sah fast noch wie ein Schulmädchen aus und war doch bereits die Mutter eines kleinen Buben, der in seinem Zimmer brav schlief, das Däumchen im Mund. »Mir passiert schon nichts, Andrea« , erwiderte Hans-Joachim leise. »Ich bin aufgehalten worden.
Das ist alles.«






















