Die Puppen sind ihre Freunde. Sophienlust 264 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-3130-8
- EAN9783740931308
- Date de parution01/10/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille196 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Denise von Schoenecker steuerte die Tankstelle an, weil sie schon in Heidelberg festgestellt hatte, dass ihr Benzinvorrat nicht ausreichte.
Der freundliche Tankwart füllte nach und polierte auch die Frontscheibe ihres Wagens. Denise bedankte sich und ging in den verglasten Verkaufsraum, um zu bezahlen. Als sie wieder ins Freie trat, sah sie ein kleines Mädchen aus dem Führerhaus eines Lastwagens klettern und rasch davonlaufen. Da das Kind sich mehrmals ängstlich umsah, wurde Denise aufmerksam. Anstatt zu ihrem eigenen Auto zurückzukehren, ging sie zu dem Lastwagen.
Das Führerhaus war leer. Doch gerade in diesem Augenblick kam ein vierschrötiger Mann auf den Lastwagen zu. »Das Kind ist weggelaufen« , rief Denise ihm aufgeregt zu. »Dorthin, in den Wald. Der Fahrer hob die Schultern. »Dann ist sie also aufgewacht, die Kleine. Sie war todmüde. Ich hatte sie in meine Koje gepackt. Eigentlich wollte ich sie der Polizei übergeben. Bestimmt ist sie irgendwo ausgerückt.
Es war kein vernünftiges Wort aus ihr herauszubringen. »Wo haben Sie das Kind aufgenommen?« , fragte Denise rasch. »An der Stuttgarter Ausfahrt.
Der freundliche Tankwart füllte nach und polierte auch die Frontscheibe ihres Wagens. Denise bedankte sich und ging in den verglasten Verkaufsraum, um zu bezahlen. Als sie wieder ins Freie trat, sah sie ein kleines Mädchen aus dem Führerhaus eines Lastwagens klettern und rasch davonlaufen. Da das Kind sich mehrmals ängstlich umsah, wurde Denise aufmerksam. Anstatt zu ihrem eigenen Auto zurückzukehren, ging sie zu dem Lastwagen.
Das Führerhaus war leer. Doch gerade in diesem Augenblick kam ein vierschrötiger Mann auf den Lastwagen zu. »Das Kind ist weggelaufen« , rief Denise ihm aufgeregt zu. »Dorthin, in den Wald. Der Fahrer hob die Schultern. »Dann ist sie also aufgewacht, die Kleine. Sie war todmüde. Ich hatte sie in meine Koje gepackt. Eigentlich wollte ich sie der Polizei übergeben. Bestimmt ist sie irgendwo ausgerückt.
Es war kein vernünftiges Wort aus ihr herauszubringen. »Wo haben Sie das Kind aufgenommen?« , fragte Denise rasch. »An der Stuttgarter Ausfahrt.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Denise von Schoenecker steuerte die Tankstelle an, weil sie schon in Heidelberg festgestellt hatte, dass ihr Benzinvorrat nicht ausreichte.
Der freundliche Tankwart füllte nach und polierte auch die Frontscheibe ihres Wagens. Denise bedankte sich und ging in den verglasten Verkaufsraum, um zu bezahlen. Als sie wieder ins Freie trat, sah sie ein kleines Mädchen aus dem Führerhaus eines Lastwagens klettern und rasch davonlaufen. Da das Kind sich mehrmals ängstlich umsah, wurde Denise aufmerksam. Anstatt zu ihrem eigenen Auto zurückzukehren, ging sie zu dem Lastwagen.
Das Führerhaus war leer. Doch gerade in diesem Augenblick kam ein vierschrötiger Mann auf den Lastwagen zu. »Das Kind ist weggelaufen« , rief Denise ihm aufgeregt zu. »Dorthin, in den Wald. Der Fahrer hob die Schultern. »Dann ist sie also aufgewacht, die Kleine. Sie war todmüde. Ich hatte sie in meine Koje gepackt. Eigentlich wollte ich sie der Polizei übergeben. Bestimmt ist sie irgendwo ausgerückt.
Es war kein vernünftiges Wort aus ihr herauszubringen. »Wo haben Sie das Kind aufgenommen?« , fragte Denise rasch. »An der Stuttgarter Ausfahrt.
Der freundliche Tankwart füllte nach und polierte auch die Frontscheibe ihres Wagens. Denise bedankte sich und ging in den verglasten Verkaufsraum, um zu bezahlen. Als sie wieder ins Freie trat, sah sie ein kleines Mädchen aus dem Führerhaus eines Lastwagens klettern und rasch davonlaufen. Da das Kind sich mehrmals ängstlich umsah, wurde Denise aufmerksam. Anstatt zu ihrem eigenen Auto zurückzukehren, ging sie zu dem Lastwagen.
Das Führerhaus war leer. Doch gerade in diesem Augenblick kam ein vierschrötiger Mann auf den Lastwagen zu. »Das Kind ist weggelaufen« , rief Denise ihm aufgeregt zu. »Dorthin, in den Wald. Der Fahrer hob die Schultern. »Dann ist sie also aufgewacht, die Kleine. Sie war todmüde. Ich hatte sie in meine Koje gepackt. Eigentlich wollte ich sie der Polizei übergeben. Bestimmt ist sie irgendwo ausgerückt.
Es war kein vernünftiges Wort aus ihr herauszubringen. »Wo haben Sie das Kind aufgenommen?« , fragte Denise rasch. »An der Stuttgarter Ausfahrt.























