Die Herdenwölfe. G.F. Barner 148 – Western

Par : G.F. Barner
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-4944-0
  • EAN9783740949440
  • Date de parution28/05/2019
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille245 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane".
Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. »Steve!« Colber hört die Angst aus der Stimme seiner Frau. Hastig steckt Colber seine Forke ins Heu und rutscht die Leiter vom Heuboden herab. Und dann sieht er den Mann. »Hören Sie auf, ängstlich nach Ihrem Mann zu rufen, Mrs Colber« , sagt der Mann vor dem Haus scharf und grimmig.
»Wir wollen nur mit ihm reden, verstanden?« Slinker, denkt Colber, während der kalte Zorn in ihm hochsteigt. Der verdammte Kerl, was sucht er auf meiner Ranch? Steve Colber bedauert in diesem Moment, sein Gewehr im Haus gelassen zu haben. Er hastet aus der Scheune. »Hallo« , sagt der Mann links neben der Tür träge. »Na, mein Freund?« Colber bleibt mit einem Ruck stehen und weiß nun, dass er einen Fehler gemacht hat.
Neben dem Tor steht Joe Franton. Der hagere Mann im dunklen Anzug arbeitet für Sam Dollin, den größten Viehhändler dieser Gegend. Rechts neben der Scheune erscheint in diesem Augenblick der dritte Mann. Wie immer treten sie nie allein auf. Wenn sie jemanden besuchen, tun sie es gemeinsam.
Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane".
Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. »Steve!« Colber hört die Angst aus der Stimme seiner Frau. Hastig steckt Colber seine Forke ins Heu und rutscht die Leiter vom Heuboden herab. Und dann sieht er den Mann. »Hören Sie auf, ängstlich nach Ihrem Mann zu rufen, Mrs Colber« , sagt der Mann vor dem Haus scharf und grimmig.
»Wir wollen nur mit ihm reden, verstanden?« Slinker, denkt Colber, während der kalte Zorn in ihm hochsteigt. Der verdammte Kerl, was sucht er auf meiner Ranch? Steve Colber bedauert in diesem Moment, sein Gewehr im Haus gelassen zu haben. Er hastet aus der Scheune. »Hallo« , sagt der Mann links neben der Tür träge. »Na, mein Freund?« Colber bleibt mit einem Ruck stehen und weiß nun, dass er einen Fehler gemacht hat.
Neben dem Tor steht Joe Franton. Der hagere Mann im dunklen Anzug arbeitet für Sam Dollin, den größten Viehhändler dieser Gegend. Rechts neben der Scheune erscheint in diesem Augenblick der dritte Mann. Wie immer treten sie nie allein auf. Wenn sie jemanden besuchen, tun sie es gemeinsam.