Dictionnaire étymologique des créoles français d'Amérique. Deuxième Partie Mots d'origine non - française ou inconnue

Par : Annegret Bollée, Dominique Fattier, Ingrid Neumann-Holzschuh, Katharina Kernbichl
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  • Nombre de pages412
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-96769-637-0
  • EAN9783967696370
  • Date de parution12/05/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille20 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurHelmut Buske Verlag

Résumé

Von 1993 bis 2007 sind die vier Bände des Dictionnaire étymologique des créoles français de l'Océan Indien erschienen (DECOI, Kreolische Bibliothek 12). Als Fortsetzung bzw. Ergänzung des DECOI ist jetzt ein Dictionnaire étymologique des créoles français d'Amérique (DECA) in Vorbereitung bzw. im Erscheinen. Beide Wörterbücher sind als Supplement zum Französischen Etymologischen Wörterbuch (FEW) von Walther von Wartburg konzipiert, als Bausteine für die Erforschung der überseeischen Varietäten des Französischen, besonders für das seit Kurzem stark beachtete Regionalfranzösische der Karibik.
Ziel des DECA ist in synchronischer Sicht ein möglichst vollständiges Inventar des Wortschatzes der in Louisiana, Haiti, auf den Kleinen Antillen und in Französisch-Guayana gesprochenen Frankokreolsprachen, die sich dort seit dem 17. Jahrhundert entwickelt haben. In diachronischer Sicht eröffnen die Kreolsprachen ein Fenster in die französische Sprachgeschichte, ermöglichen Blicke auf interne lautliche und morphologische Entwicklungen sowie auf die Sprachkontaktsituationen der Kolonialzeit und der Plantagengesellschaft, in denen Wörter aus verschiedenen amerindischen und afrikanischen Sprachen sowie aus dem Spanischen und Portugiesischen übernommen wurden.
Ebenfalls erfasst werden Entlehnungen im Rahmen späterer Sprachkontakte im 19. Jahrhundert und Übernahmen aus dem Französischen und Englischen im Zuge des Sprachausbaus ab dem 20. Jahrhundert. Wie das DECOI, ist auch das DECA in zwei Teile gegliedert: Partie I: Mots d'origine française; Partie II: Mots d'origine non-française ou inconnue (Kreolische Bibliothek 29/I).
Von 1993 bis 2007 sind die vier Bände des Dictionnaire étymologique des créoles français de l'Océan Indien erschienen (DECOI, Kreolische Bibliothek 12). Als Fortsetzung bzw. Ergänzung des DECOI ist jetzt ein Dictionnaire étymologique des créoles français d'Amérique (DECA) in Vorbereitung bzw. im Erscheinen. Beide Wörterbücher sind als Supplement zum Französischen Etymologischen Wörterbuch (FEW) von Walther von Wartburg konzipiert, als Bausteine für die Erforschung der überseeischen Varietäten des Französischen, besonders für das seit Kurzem stark beachtete Regionalfranzösische der Karibik.
Ziel des DECA ist in synchronischer Sicht ein möglichst vollständiges Inventar des Wortschatzes der in Louisiana, Haiti, auf den Kleinen Antillen und in Französisch-Guayana gesprochenen Frankokreolsprachen, die sich dort seit dem 17. Jahrhundert entwickelt haben. In diachronischer Sicht eröffnen die Kreolsprachen ein Fenster in die französische Sprachgeschichte, ermöglichen Blicke auf interne lautliche und morphologische Entwicklungen sowie auf die Sprachkontaktsituationen der Kolonialzeit und der Plantagengesellschaft, in denen Wörter aus verschiedenen amerindischen und afrikanischen Sprachen sowie aus dem Spanischen und Portugiesischen übernommen wurden.
Ebenfalls erfasst werden Entlehnungen im Rahmen späterer Sprachkontakte im 19. Jahrhundert und Übernahmen aus dem Französischen und Englischen im Zuge des Sprachausbaus ab dem 20. Jahrhundert. Wie das DECOI, ist auch das DECA in zwei Teile gegliedert: Partie I: Mots d'origine française; Partie II: Mots d'origine non-française ou inconnue (Kreolische Bibliothek 29/I).
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