Der Würstenfuchs. G.F. Barner 175 – Western

Par : G.F. Barner
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-6692-8
  • EAN9783740966928
  • Date de parution09/06/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille236 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane".
Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Brents Puls hämmerte. Er sah das Genick des Mannes vor sich, einen Specknacken, der ihn beständig reizte, den Hammer zu nehmen und zuzuschlagen. Schweiß rann von seiner Stirn in seine Augen. Er sah alles verschwommen, unwirklich in der flimmernden, gnadenlosen Hitze, die jeden Mann bereits nach drei Stunden auslaugte.
»Brent!« Brent Hard, der Mann mit dem fünf­zehnpfündigen Hammer, zuckte zusammen. Dann fuhr seine Hand hoch und wischte über die schweißverklebten Augenlider. Plötzlich sah er wieder klar, jene Schleier waren fort, und er starrte den vor ihm knienden Mann an, während die Schritte hinter Brent Hard lauter wurden. »Brent, faß mit an, Mann!« »Ja, Sir« , sagte Brent gehorsam, »sofort, Sir.« Brent ließ den Hammer stehen, hob den Kopf und sah sich um.
Dutch Hayden, den sie im Jail von Yuma »Bloody Dutch« nannten, weil er ein menschlicher Bluthund war, ein Spurenleser, wie es keinen zweiten gab, blieb stehen und stemmte die schweren Fäuste in die Seiten. »Los, mach schon, Brent!« forderte er Brent auf. »Schafft ihn in den Schatten!« Neunzehn Männer, das Außenkommando des Jails von Yuma, hatten die Arbeit einen Moment eingestellt. Es war eine Höllenarbeit im Steinbruch am Rand der Laguna Mountains, die jede Woche ein oder auch zwei Opfer forderte.
Der Steinbruch war gefürchtet, war die nackte Hölle, wenn der Wind von Norden kam und die Schwüle wie ein feuchter Schwamm jedem Mann den Schweiß aus den Poren jagte, wenn die Luft voll Blei zu sein schien, das man einatmen mußte.
Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane".
Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Brents Puls hämmerte. Er sah das Genick des Mannes vor sich, einen Specknacken, der ihn beständig reizte, den Hammer zu nehmen und zuzuschlagen. Schweiß rann von seiner Stirn in seine Augen. Er sah alles verschwommen, unwirklich in der flimmernden, gnadenlosen Hitze, die jeden Mann bereits nach drei Stunden auslaugte.
»Brent!« Brent Hard, der Mann mit dem fünf­zehnpfündigen Hammer, zuckte zusammen. Dann fuhr seine Hand hoch und wischte über die schweißverklebten Augenlider. Plötzlich sah er wieder klar, jene Schleier waren fort, und er starrte den vor ihm knienden Mann an, während die Schritte hinter Brent Hard lauter wurden. »Brent, faß mit an, Mann!« »Ja, Sir« , sagte Brent gehorsam, »sofort, Sir.« Brent ließ den Hammer stehen, hob den Kopf und sah sich um.
Dutch Hayden, den sie im Jail von Yuma »Bloody Dutch« nannten, weil er ein menschlicher Bluthund war, ein Spurenleser, wie es keinen zweiten gab, blieb stehen und stemmte die schweren Fäuste in die Seiten. »Los, mach schon, Brent!« forderte er Brent auf. »Schafft ihn in den Schatten!« Neunzehn Männer, das Außenkommando des Jails von Yuma, hatten die Arbeit einen Moment eingestellt. Es war eine Höllenarbeit im Steinbruch am Rand der Laguna Mountains, die jede Woche ein oder auch zwei Opfer forderte.
Der Steinbruch war gefürchtet, war die nackte Hölle, wenn der Wind von Norden kam und die Schwüle wie ein feuchter Schwamm jedem Mann den Schweiß aus den Poren jagte, wenn die Luft voll Blei zu sein schien, das man einatmen mußte.