Der kleine Möglichkeitenraum. Auszüge aus dem gesamten Buch "Möglichkeitenraum"
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- Nombre de pages56
- FormatePub
- ISBN978-3-7448-1018-0
- EAN9783744810180
- Date de parution18/09/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille267 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Dieses Buch besteht aus Auszügen des gesamten "Möglichkeitenraum"-Buches. Es soll dazu dienen, einen ersten kostengünstigen und doch guten Einblick in die Art und Weise des Gesamtbuches zu bekommen, da es sich bei dessen Inhalt um ein ungewöhnliches und von außen schwer zu beurteilendes Thema handelt.
Das Buch "Möglichkeitenraum" von Maria Cura ist ein Gedankenexperiment zum Thema Möglichkeitenraum.
Bereits Laotse wies vor über 2500 Jahren darauf hin, dass es der leere Raum in einem Behältnis ist, der es dem Gegenstand erst ermöglicht, als Gefäß zu dienen. Der als leer angesehene Raum ist nicht leer: er steckt voller Möglichkeiten. Diese sind so zahlreich, dass sie - schränkt man sie nicht willkürlich ein - durch keinen Computer errechnet werden können. Aber unser Geist hat Zugang zu den Möglichkeiten: durch Fantasie und Vorstellungskraft und auch im Zusammenhang mit dem Gefühl. Wirkungen und Zusammenhänge werden hier in ganz verschiedenen Richtungen beleuchtet.
Dabei geht es nicht alleine um "gegenständliche" Räume, sondern genauso um geistig freie Räume. Dem Sein wird das große, raumgebende "Nicht-Sein" ergänzend an die Seite gestellt. Die Texte schrieb Maria Cura 1994/1995 und 2000, aber erst jetzt hat sie durch den Verlag BoD die Möglichkeit gefunden, sie zu veröffentlichen. Da die enthaltenen Überlegungen zeitlos sind, sind die Texte aktuell geblieben.
Bereits Laotse wies vor über 2500 Jahren darauf hin, dass es der leere Raum in einem Behältnis ist, der es dem Gegenstand erst ermöglicht, als Gefäß zu dienen. Der als leer angesehene Raum ist nicht leer: er steckt voller Möglichkeiten. Diese sind so zahlreich, dass sie - schränkt man sie nicht willkürlich ein - durch keinen Computer errechnet werden können. Aber unser Geist hat Zugang zu den Möglichkeiten: durch Fantasie und Vorstellungskraft und auch im Zusammenhang mit dem Gefühl. Wirkungen und Zusammenhänge werden hier in ganz verschiedenen Richtungen beleuchtet.
Dabei geht es nicht alleine um "gegenständliche" Räume, sondern genauso um geistig freie Räume. Dem Sein wird das große, raumgebende "Nicht-Sein" ergänzend an die Seite gestellt. Die Texte schrieb Maria Cura 1994/1995 und 2000, aber erst jetzt hat sie durch den Verlag BoD die Möglichkeit gefunden, sie zu veröffentlichen. Da die enthaltenen Überlegungen zeitlos sind, sind die Texte aktuell geblieben.
Dieses Buch besteht aus Auszügen des gesamten "Möglichkeitenraum"-Buches. Es soll dazu dienen, einen ersten kostengünstigen und doch guten Einblick in die Art und Weise des Gesamtbuches zu bekommen, da es sich bei dessen Inhalt um ein ungewöhnliches und von außen schwer zu beurteilendes Thema handelt.
Das Buch "Möglichkeitenraum" von Maria Cura ist ein Gedankenexperiment zum Thema Möglichkeitenraum.
Bereits Laotse wies vor über 2500 Jahren darauf hin, dass es der leere Raum in einem Behältnis ist, der es dem Gegenstand erst ermöglicht, als Gefäß zu dienen. Der als leer angesehene Raum ist nicht leer: er steckt voller Möglichkeiten. Diese sind so zahlreich, dass sie - schränkt man sie nicht willkürlich ein - durch keinen Computer errechnet werden können. Aber unser Geist hat Zugang zu den Möglichkeiten: durch Fantasie und Vorstellungskraft und auch im Zusammenhang mit dem Gefühl. Wirkungen und Zusammenhänge werden hier in ganz verschiedenen Richtungen beleuchtet.
Dabei geht es nicht alleine um "gegenständliche" Räume, sondern genauso um geistig freie Räume. Dem Sein wird das große, raumgebende "Nicht-Sein" ergänzend an die Seite gestellt. Die Texte schrieb Maria Cura 1994/1995 und 2000, aber erst jetzt hat sie durch den Verlag BoD die Möglichkeit gefunden, sie zu veröffentlichen. Da die enthaltenen Überlegungen zeitlos sind, sind die Texte aktuell geblieben.
Bereits Laotse wies vor über 2500 Jahren darauf hin, dass es der leere Raum in einem Behältnis ist, der es dem Gegenstand erst ermöglicht, als Gefäß zu dienen. Der als leer angesehene Raum ist nicht leer: er steckt voller Möglichkeiten. Diese sind so zahlreich, dass sie - schränkt man sie nicht willkürlich ein - durch keinen Computer errechnet werden können. Aber unser Geist hat Zugang zu den Möglichkeiten: durch Fantasie und Vorstellungskraft und auch im Zusammenhang mit dem Gefühl. Wirkungen und Zusammenhänge werden hier in ganz verschiedenen Richtungen beleuchtet.
Dabei geht es nicht alleine um "gegenständliche" Räume, sondern genauso um geistig freie Räume. Dem Sein wird das große, raumgebende "Nicht-Sein" ergänzend an die Seite gestellt. Die Texte schrieb Maria Cura 1994/1995 und 2000, aber erst jetzt hat sie durch den Verlag BoD die Möglichkeit gefunden, sie zu veröffentlichen. Da die enthaltenen Überlegungen zeitlos sind, sind die Texte aktuell geblieben.
