Der falsche Mann. Der kleine Fürst 279 – Adelsroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-7988-1
- EAN9783740979881
- Date de parution04/05/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille157 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
»Kennst du die Frau, die gerade hereingekommen ist?« , fragte Ulrich Braun.
»Die Schöne mit den braunen Locken und diesen wahnsinnigen dunklen Augen?« Alexander Wittkamp folgte dem Blick seines Freundes und wandte sich ihm dann erstaunt zu. »Seid ihr euch noch nie begegnet?« »Dann hätte ich nicht gefragt, wer sie ist, oder? Also, wie heißt sie?« Alexander grinste breit und ließ sich Zeit mit seiner Antwort, die er schließlich langsam und mit besonderer Betonung jeder einzelnen Silbe vortrug: »Carlotta Maria Sofia Johanna Gräfin von Hedestein.« »Auf den Arm nehmen kann ich mich selbst.
Du kennst sie also nicht.« Ulrich folgte der jungen Frau mit dem Blick, bis sie im angrenzenden Zimmer verschwand. Die beiden jungen Männer waren auf der Geburtstagsparty eines Freundes und hatten sich bis jetzt vor allem miteinander unterhalten, obwohl es nicht an auffordernden Blicken der anwesenden Frauen mangelte, von denen auffallend viele offenbar allein gekommen waren. Ulrich war blond und schlaksig, er überragte die meisten Anwesenden um mindestens einen Kopf.
An seinem Gesicht faszinierten vor allem die blauen Augen, die je nach Stimmung die Farbschattierung wechseln konnten. Er hatte Alexander auf diese Party begleitet, um sich von der vielen Arbeit der letzten Zeit zu erholen und auf andere Gedanken zu kommen. Sein Freund war, rein äußerlich, ein völlig anderer Typ: Er hatte dichte rotbraune Locken und grüne Augen, die Frauen besonders aufregend fanden.
Er trieb viel Sport, was man seinem durchtrainierten Körper auch ansah, während Ulrich Sport langweilig und aufreibend fand. Ulrich beschloss, der jungen Frau zu folgen. Bis jetzt war die Party nicht besonders aufregend gewesen, vielleicht änderte sich das ja jetzt? Doch Alexanders nächste Worte hielten ihn zurück.
»Die Schöne mit den braunen Locken und diesen wahnsinnigen dunklen Augen?« Alexander Wittkamp folgte dem Blick seines Freundes und wandte sich ihm dann erstaunt zu. »Seid ihr euch noch nie begegnet?« »Dann hätte ich nicht gefragt, wer sie ist, oder? Also, wie heißt sie?« Alexander grinste breit und ließ sich Zeit mit seiner Antwort, die er schließlich langsam und mit besonderer Betonung jeder einzelnen Silbe vortrug: »Carlotta Maria Sofia Johanna Gräfin von Hedestein.« »Auf den Arm nehmen kann ich mich selbst.
Du kennst sie also nicht.« Ulrich folgte der jungen Frau mit dem Blick, bis sie im angrenzenden Zimmer verschwand. Die beiden jungen Männer waren auf der Geburtstagsparty eines Freundes und hatten sich bis jetzt vor allem miteinander unterhalten, obwohl es nicht an auffordernden Blicken der anwesenden Frauen mangelte, von denen auffallend viele offenbar allein gekommen waren. Ulrich war blond und schlaksig, er überragte die meisten Anwesenden um mindestens einen Kopf.
An seinem Gesicht faszinierten vor allem die blauen Augen, die je nach Stimmung die Farbschattierung wechseln konnten. Er hatte Alexander auf diese Party begleitet, um sich von der vielen Arbeit der letzten Zeit zu erholen und auf andere Gedanken zu kommen. Sein Freund war, rein äußerlich, ein völlig anderer Typ: Er hatte dichte rotbraune Locken und grüne Augen, die Frauen besonders aufregend fanden.
Er trieb viel Sport, was man seinem durchtrainierten Körper auch ansah, während Ulrich Sport langweilig und aufreibend fand. Ulrich beschloss, der jungen Frau zu folgen. Bis jetzt war die Party nicht besonders aufregend gewesen, vielleicht änderte sich das ja jetzt? Doch Alexanders nächste Worte hielten ihn zurück.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
»Kennst du die Frau, die gerade hereingekommen ist?« , fragte Ulrich Braun.
»Die Schöne mit den braunen Locken und diesen wahnsinnigen dunklen Augen?« Alexander Wittkamp folgte dem Blick seines Freundes und wandte sich ihm dann erstaunt zu. »Seid ihr euch noch nie begegnet?« »Dann hätte ich nicht gefragt, wer sie ist, oder? Also, wie heißt sie?« Alexander grinste breit und ließ sich Zeit mit seiner Antwort, die er schließlich langsam und mit besonderer Betonung jeder einzelnen Silbe vortrug: »Carlotta Maria Sofia Johanna Gräfin von Hedestein.« »Auf den Arm nehmen kann ich mich selbst.
Du kennst sie also nicht.« Ulrich folgte der jungen Frau mit dem Blick, bis sie im angrenzenden Zimmer verschwand. Die beiden jungen Männer waren auf der Geburtstagsparty eines Freundes und hatten sich bis jetzt vor allem miteinander unterhalten, obwohl es nicht an auffordernden Blicken der anwesenden Frauen mangelte, von denen auffallend viele offenbar allein gekommen waren. Ulrich war blond und schlaksig, er überragte die meisten Anwesenden um mindestens einen Kopf.
An seinem Gesicht faszinierten vor allem die blauen Augen, die je nach Stimmung die Farbschattierung wechseln konnten. Er hatte Alexander auf diese Party begleitet, um sich von der vielen Arbeit der letzten Zeit zu erholen und auf andere Gedanken zu kommen. Sein Freund war, rein äußerlich, ein völlig anderer Typ: Er hatte dichte rotbraune Locken und grüne Augen, die Frauen besonders aufregend fanden.
Er trieb viel Sport, was man seinem durchtrainierten Körper auch ansah, während Ulrich Sport langweilig und aufreibend fand. Ulrich beschloss, der jungen Frau zu folgen. Bis jetzt war die Party nicht besonders aufregend gewesen, vielleicht änderte sich das ja jetzt? Doch Alexanders nächste Worte hielten ihn zurück.
»Die Schöne mit den braunen Locken und diesen wahnsinnigen dunklen Augen?« Alexander Wittkamp folgte dem Blick seines Freundes und wandte sich ihm dann erstaunt zu. »Seid ihr euch noch nie begegnet?« »Dann hätte ich nicht gefragt, wer sie ist, oder? Also, wie heißt sie?« Alexander grinste breit und ließ sich Zeit mit seiner Antwort, die er schließlich langsam und mit besonderer Betonung jeder einzelnen Silbe vortrug: »Carlotta Maria Sofia Johanna Gräfin von Hedestein.« »Auf den Arm nehmen kann ich mich selbst.
Du kennst sie also nicht.« Ulrich folgte der jungen Frau mit dem Blick, bis sie im angrenzenden Zimmer verschwand. Die beiden jungen Männer waren auf der Geburtstagsparty eines Freundes und hatten sich bis jetzt vor allem miteinander unterhalten, obwohl es nicht an auffordernden Blicken der anwesenden Frauen mangelte, von denen auffallend viele offenbar allein gekommen waren. Ulrich war blond und schlaksig, er überragte die meisten Anwesenden um mindestens einen Kopf.
An seinem Gesicht faszinierten vor allem die blauen Augen, die je nach Stimmung die Farbschattierung wechseln konnten. Er hatte Alexander auf diese Party begleitet, um sich von der vielen Arbeit der letzten Zeit zu erholen und auf andere Gedanken zu kommen. Sein Freund war, rein äußerlich, ein völlig anderer Typ: Er hatte dichte rotbraune Locken und grüne Augen, die Frauen besonders aufregend fanden.
Er trieb viel Sport, was man seinem durchtrainierten Körper auch ansah, während Ulrich Sport langweilig und aufreibend fand. Ulrich beschloss, der jungen Frau zu folgen. Bis jetzt war die Party nicht besonders aufregend gewesen, vielleicht änderte sich das ja jetzt? Doch Alexanders nächste Worte hielten ihn zurück.