Aufregung um Julia. Sophienlust 343 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-8253-9
- EAN9783740982539
- Date de parution29/06/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille188 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Es ., es tut mir leid, aber diesen Samstag habe ich keine Zeit« , stieß Wilma Heindl hastig hervor.
Sie spürte, dass sie dabei rot wurde, und ärgerte sich darüber. Fieberhaft suchte sie nach einer Ausrede, aber es dauerte doch eine Weile, bis sie hinzufügte: »Ich ., ich habe Mama versprochen, zu Hause zu bleiben und ihr zu helfen. Sie ., wir erwarten am Sonntag Gäste, und Mama nimmt es mit den Vorbereitungen immer sehr genau.« »Bedeutet das, dass wir uns auch am Sonntag nicht sehen können?« , fragte Helmut Krenn.
In seiner angenehmen Stimme schwang Bedauern, aber nicht die geringste Spur von Misstrauen mit, sodass Wilma sich einerseits geschmeichelt fühlte, sich andererseits jedoch ein bisschen schämte. Das Lügen fiel Wilma schwer, aber umgekehrt hatte sie Angst, ihren neuen Freund zu verlieren, sobald er die Wahrheit über sie erfuhr. Und sie wollte ihn nicht verlieren. Er war so nett und sympathisch, dabei humorvoll und aufmerksam.
Es tat ihr wohl, seine Bewunderung zu genießen. Mit Freuden hätte sie ihm den Sonntag gewidmet, aber sie hatte Pflichten, die wichtiger waren. So zwang sie sich dazu, ruhig zu erwidern: »Nein, leider, auch mit Sonntag ist es nichts. Ich kann Mama mit den Gästen nicht im Stich lassen.« »Und wenn ich nun ebenfalls käme?« , schlug Helmut vor. Erschrocken wandte Wilma ihrem Begleiter ihr Gesicht zu. Sie saß neben ihm in Helmuts kleinem Wagen, der in einem stillen Seitengässchen der Stadt stand.
Ein paar Häuser weiter lag das Mietshaus, in dem Wilma wohnte.
Sie spürte, dass sie dabei rot wurde, und ärgerte sich darüber. Fieberhaft suchte sie nach einer Ausrede, aber es dauerte doch eine Weile, bis sie hinzufügte: »Ich ., ich habe Mama versprochen, zu Hause zu bleiben und ihr zu helfen. Sie ., wir erwarten am Sonntag Gäste, und Mama nimmt es mit den Vorbereitungen immer sehr genau.« »Bedeutet das, dass wir uns auch am Sonntag nicht sehen können?« , fragte Helmut Krenn.
In seiner angenehmen Stimme schwang Bedauern, aber nicht die geringste Spur von Misstrauen mit, sodass Wilma sich einerseits geschmeichelt fühlte, sich andererseits jedoch ein bisschen schämte. Das Lügen fiel Wilma schwer, aber umgekehrt hatte sie Angst, ihren neuen Freund zu verlieren, sobald er die Wahrheit über sie erfuhr. Und sie wollte ihn nicht verlieren. Er war so nett und sympathisch, dabei humorvoll und aufmerksam.
Es tat ihr wohl, seine Bewunderung zu genießen. Mit Freuden hätte sie ihm den Sonntag gewidmet, aber sie hatte Pflichten, die wichtiger waren. So zwang sie sich dazu, ruhig zu erwidern: »Nein, leider, auch mit Sonntag ist es nichts. Ich kann Mama mit den Gästen nicht im Stich lassen.« »Und wenn ich nun ebenfalls käme?« , schlug Helmut vor. Erschrocken wandte Wilma ihrem Begleiter ihr Gesicht zu. Sie saß neben ihm in Helmuts kleinem Wagen, der in einem stillen Seitengässchen der Stadt stand.
Ein paar Häuser weiter lag das Mietshaus, in dem Wilma wohnte.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Es ., es tut mir leid, aber diesen Samstag habe ich keine Zeit« , stieß Wilma Heindl hastig hervor.
Sie spürte, dass sie dabei rot wurde, und ärgerte sich darüber. Fieberhaft suchte sie nach einer Ausrede, aber es dauerte doch eine Weile, bis sie hinzufügte: »Ich ., ich habe Mama versprochen, zu Hause zu bleiben und ihr zu helfen. Sie ., wir erwarten am Sonntag Gäste, und Mama nimmt es mit den Vorbereitungen immer sehr genau.« »Bedeutet das, dass wir uns auch am Sonntag nicht sehen können?« , fragte Helmut Krenn.
In seiner angenehmen Stimme schwang Bedauern, aber nicht die geringste Spur von Misstrauen mit, sodass Wilma sich einerseits geschmeichelt fühlte, sich andererseits jedoch ein bisschen schämte. Das Lügen fiel Wilma schwer, aber umgekehrt hatte sie Angst, ihren neuen Freund zu verlieren, sobald er die Wahrheit über sie erfuhr. Und sie wollte ihn nicht verlieren. Er war so nett und sympathisch, dabei humorvoll und aufmerksam.
Es tat ihr wohl, seine Bewunderung zu genießen. Mit Freuden hätte sie ihm den Sonntag gewidmet, aber sie hatte Pflichten, die wichtiger waren. So zwang sie sich dazu, ruhig zu erwidern: »Nein, leider, auch mit Sonntag ist es nichts. Ich kann Mama mit den Gästen nicht im Stich lassen.« »Und wenn ich nun ebenfalls käme?« , schlug Helmut vor. Erschrocken wandte Wilma ihrem Begleiter ihr Gesicht zu. Sie saß neben ihm in Helmuts kleinem Wagen, der in einem stillen Seitengässchen der Stadt stand.
Ein paar Häuser weiter lag das Mietshaus, in dem Wilma wohnte.
Sie spürte, dass sie dabei rot wurde, und ärgerte sich darüber. Fieberhaft suchte sie nach einer Ausrede, aber es dauerte doch eine Weile, bis sie hinzufügte: »Ich ., ich habe Mama versprochen, zu Hause zu bleiben und ihr zu helfen. Sie ., wir erwarten am Sonntag Gäste, und Mama nimmt es mit den Vorbereitungen immer sehr genau.« »Bedeutet das, dass wir uns auch am Sonntag nicht sehen können?« , fragte Helmut Krenn.
In seiner angenehmen Stimme schwang Bedauern, aber nicht die geringste Spur von Misstrauen mit, sodass Wilma sich einerseits geschmeichelt fühlte, sich andererseits jedoch ein bisschen schämte. Das Lügen fiel Wilma schwer, aber umgekehrt hatte sie Angst, ihren neuen Freund zu verlieren, sobald er die Wahrheit über sie erfuhr. Und sie wollte ihn nicht verlieren. Er war so nett und sympathisch, dabei humorvoll und aufmerksam.
Es tat ihr wohl, seine Bewunderung zu genießen. Mit Freuden hätte sie ihm den Sonntag gewidmet, aber sie hatte Pflichten, die wichtiger waren. So zwang sie sich dazu, ruhig zu erwidern: »Nein, leider, auch mit Sonntag ist es nichts. Ich kann Mama mit den Gästen nicht im Stich lassen.« »Und wenn ich nun ebenfalls käme?« , schlug Helmut vor. Erschrocken wandte Wilma ihrem Begleiter ihr Gesicht zu. Sie saß neben ihm in Helmuts kleinem Wagen, der in einem stillen Seitengässchen der Stadt stand.
Ein paar Häuser weiter lag das Mietshaus, in dem Wilma wohnte.