Asyl. Flucht ins Paradies
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- Nombre de pages220
- FormatePub
- ISBN978-3-98674-013-9
- EAN9783986740139
- Date de parution23/03/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille602 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurDiplomatic Council e.V.
Résumé
Die russische Invasion in der Ukraine 2022 hat die Migration nach Europa erneut in den Fokus gerückt. Die politische Diskussion darüber hat Jahre zuvor angefangen und tiefe Gräben in unsere Gesellschaft gerissen. Angesichts der Migrationsströme, die in den nächsten Jahren auf uns zukommen werden, ist das Wiederaufflammen dieser von Angst und Hass geprägten Diskussion absehbar. Die verheerenden Auswirkungen der Pandemie in vielen Regionen, die Folgen der Erderwärmung und immer neue Kriegsherde werden Menschen aus aller Welt nach Europa treiben.
Wer vor Krieg und Armut flieht, dem erscheint Europa und insbesondere Deutschland wie das Paradies.
Daher machen sich Männer, Frauen und Kinder aus Afghanistan, Syrien, der Ukraine und Nordafrika auf den Weg, um das gelobte Land zu erreichen. Sie sind getrieben von der Hoffnung auf Frieden und Wohlstand. Viele von ihnen kommen an ihr Ziel, integrieren sich, sind erfolgreich und bereichern unser Land. Zur Ehrlichkeit gehört indes ebenfalls die Erkenntnis, dass auch gewaltbereite Clans und Terroristen die humanitäre Gesinnung Europas ausnutzen, um sich einschleusen und hierzulande Angst und Schrecken zu verbreiten. Akribisch beschreibt die Autorin den Balanceakt zwischen humanitärer Hilfe, deutscher Bürokratie und politischer Korrektheit.
Mit viel Empathie schildert sie den Mut und die Verzweiflung der Menschen, die sich auf den Weg ins Paradies machen. Ebenso bringt sie Verständnis für die Bevölkerung in den Aufnahmeländern und ihrer Angst vor Überfremdung auf. Doch den daraus entstehenden Hass verurteilt sie zutiefst. Hang Nguyen weiß, wovon sie schreibt, denn sie ist selbst als Flüchtlingskind aus dem Vietnamkrieg nach Deutschland gekommen.
Heute sagt sie über ihre Flucht: "Ich habe nur überlebt, weil sich wildfremde Menschen um mich gekümmert haben."
Daher machen sich Männer, Frauen und Kinder aus Afghanistan, Syrien, der Ukraine und Nordafrika auf den Weg, um das gelobte Land zu erreichen. Sie sind getrieben von der Hoffnung auf Frieden und Wohlstand. Viele von ihnen kommen an ihr Ziel, integrieren sich, sind erfolgreich und bereichern unser Land. Zur Ehrlichkeit gehört indes ebenfalls die Erkenntnis, dass auch gewaltbereite Clans und Terroristen die humanitäre Gesinnung Europas ausnutzen, um sich einschleusen und hierzulande Angst und Schrecken zu verbreiten. Akribisch beschreibt die Autorin den Balanceakt zwischen humanitärer Hilfe, deutscher Bürokratie und politischer Korrektheit.
Mit viel Empathie schildert sie den Mut und die Verzweiflung der Menschen, die sich auf den Weg ins Paradies machen. Ebenso bringt sie Verständnis für die Bevölkerung in den Aufnahmeländern und ihrer Angst vor Überfremdung auf. Doch den daraus entstehenden Hass verurteilt sie zutiefst. Hang Nguyen weiß, wovon sie schreibt, denn sie ist selbst als Flüchtlingskind aus dem Vietnamkrieg nach Deutschland gekommen.
Heute sagt sie über ihre Flucht: "Ich habe nur überlebt, weil sich wildfremde Menschen um mich gekümmert haben."
Die russische Invasion in der Ukraine 2022 hat die Migration nach Europa erneut in den Fokus gerückt. Die politische Diskussion darüber hat Jahre zuvor angefangen und tiefe Gräben in unsere Gesellschaft gerissen. Angesichts der Migrationsströme, die in den nächsten Jahren auf uns zukommen werden, ist das Wiederaufflammen dieser von Angst und Hass geprägten Diskussion absehbar. Die verheerenden Auswirkungen der Pandemie in vielen Regionen, die Folgen der Erderwärmung und immer neue Kriegsherde werden Menschen aus aller Welt nach Europa treiben.
Wer vor Krieg und Armut flieht, dem erscheint Europa und insbesondere Deutschland wie das Paradies.
Daher machen sich Männer, Frauen und Kinder aus Afghanistan, Syrien, der Ukraine und Nordafrika auf den Weg, um das gelobte Land zu erreichen. Sie sind getrieben von der Hoffnung auf Frieden und Wohlstand. Viele von ihnen kommen an ihr Ziel, integrieren sich, sind erfolgreich und bereichern unser Land. Zur Ehrlichkeit gehört indes ebenfalls die Erkenntnis, dass auch gewaltbereite Clans und Terroristen die humanitäre Gesinnung Europas ausnutzen, um sich einschleusen und hierzulande Angst und Schrecken zu verbreiten. Akribisch beschreibt die Autorin den Balanceakt zwischen humanitärer Hilfe, deutscher Bürokratie und politischer Korrektheit.
Mit viel Empathie schildert sie den Mut und die Verzweiflung der Menschen, die sich auf den Weg ins Paradies machen. Ebenso bringt sie Verständnis für die Bevölkerung in den Aufnahmeländern und ihrer Angst vor Überfremdung auf. Doch den daraus entstehenden Hass verurteilt sie zutiefst. Hang Nguyen weiß, wovon sie schreibt, denn sie ist selbst als Flüchtlingskind aus dem Vietnamkrieg nach Deutschland gekommen.
Heute sagt sie über ihre Flucht: "Ich habe nur überlebt, weil sich wildfremde Menschen um mich gekümmert haben."
Daher machen sich Männer, Frauen und Kinder aus Afghanistan, Syrien, der Ukraine und Nordafrika auf den Weg, um das gelobte Land zu erreichen. Sie sind getrieben von der Hoffnung auf Frieden und Wohlstand. Viele von ihnen kommen an ihr Ziel, integrieren sich, sind erfolgreich und bereichern unser Land. Zur Ehrlichkeit gehört indes ebenfalls die Erkenntnis, dass auch gewaltbereite Clans und Terroristen die humanitäre Gesinnung Europas ausnutzen, um sich einschleusen und hierzulande Angst und Schrecken zu verbreiten. Akribisch beschreibt die Autorin den Balanceakt zwischen humanitärer Hilfe, deutscher Bürokratie und politischer Korrektheit.
Mit viel Empathie schildert sie den Mut und die Verzweiflung der Menschen, die sich auf den Weg ins Paradies machen. Ebenso bringt sie Verständnis für die Bevölkerung in den Aufnahmeländern und ihrer Angst vor Überfremdung auf. Doch den daraus entstehenden Hass verurteilt sie zutiefst. Hang Nguyen weiß, wovon sie schreibt, denn sie ist selbst als Flüchtlingskind aus dem Vietnamkrieg nach Deutschland gekommen.
Heute sagt sie über ihre Flucht: "Ich habe nur überlebt, weil sich wildfremde Menschen um mich gekümmert haben."