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Otto N. Bretzinger

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Scheidungsfolgenvereinbarung
Wenn eine Ehe in die Krise gerät oder vor dem Aus steht, ist es für beide Partner wichtig, klare und faire Regelungen zu treffen. Die Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung bietet die Möglichkeit, die rechtlichen und finanziellen Folgen einer Trennung oder Scheidung einvernehmlich zu regeln - individuell, rechtssicher und vorausschauend.
Was ist eine Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung?
Im Gegensatz zum vorsorgenden Ehevertrag, der in guten Zeiten geschlossen wird, dient die Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung der Regelung der Verhältnisse im Krisenfall.
Sie kann sowohl während der Trennung als auch im Vorfeld oder im Rahmen einer Scheidung abgeschlossen werden. Ziel ist es, Streitigkeiten zu vermeiden, gerichtliche Verfahren abzukürzen und emotionale wie finanzielle Belastungen zu reduzieren. Was kann in einer Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung geregelt werden? Die Vereinbarung kann nahezu alle mit Trennung und Scheidung verbundenen Fragen abdecken, darunter zum Beispiel: - Unterhalt: Trennungsunterhalt, nachehelicher Unterhalt, Kindesunterhalt - Vermögensaufteilung: Zugewinnausgleich, Schuldenregelung, Haushaltsgegenstände - Versorgungsausgleich: Rentenanwartschaften und Altersvorsorge - Ehewohnung und Familienheim: Nutzung, Übertragung, Verkauf - Sorgerecht und Umgangsrecht: Regelungen zum Kindeswohl - Erb- und Pflichtteilsverzicht: Absicherung bei längerer Trennungszeit Vorteile der Vereinbarung - Rechtssicherheit: Klare Regelungen vermeiden spätere Streitigkeiten - Kostenersparnis: Reduzierung von Anwaltskosten und Gerichtskosten - Schnellere Scheidung: Einvernehmliche Regelungen beschleunigen das Verfahren - Individuelle Lösungen: Maßgeschneiderte Vereinbarungen statt starrer Gesetzesvorgaben - Kindeswohl im Fokus: Vermeidung von Loyalitätskonflikten bei gemeinsamen Kindern Form und Wirksamkeit Einige Regelungen, zum Beispiel zum Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich oder zur Übertragung von Immobilien, bedürfen der notariellen Beurkundung.
Andere, wie die Verteilung von Hausrat oder Umgangsregelungen, können formfrei, aber idealerweise schriftlich getroffen werden. In diesem Ratgeber zur »Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung« erfahren Sie unter anderem: - Wann eine solche Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung sinnvoll ist - Welche Inhalte geregelt werden können - Welche Formvorschriften gelten - Wie Gerichte Vereinbarungen prüfen - Welche Kosten für Notar und Anwalt entstehen - Wie typische Fehler vermieden werden
Sie kann sowohl während der Trennung als auch im Vorfeld oder im Rahmen einer Scheidung abgeschlossen werden. Ziel ist es, Streitigkeiten zu vermeiden, gerichtliche Verfahren abzukürzen und emotionale wie finanzielle Belastungen zu reduzieren. Was kann in einer Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung geregelt werden? Die Vereinbarung kann nahezu alle mit Trennung und Scheidung verbundenen Fragen abdecken, darunter zum Beispiel: - Unterhalt: Trennungsunterhalt, nachehelicher Unterhalt, Kindesunterhalt - Vermögensaufteilung: Zugewinnausgleich, Schuldenregelung, Haushaltsgegenstände - Versorgungsausgleich: Rentenanwartschaften und Altersvorsorge - Ehewohnung und Familienheim: Nutzung, Übertragung, Verkauf - Sorgerecht und Umgangsrecht: Regelungen zum Kindeswohl - Erb- und Pflichtteilsverzicht: Absicherung bei längerer Trennungszeit Vorteile der Vereinbarung - Rechtssicherheit: Klare Regelungen vermeiden spätere Streitigkeiten - Kostenersparnis: Reduzierung von Anwaltskosten und Gerichtskosten - Schnellere Scheidung: Einvernehmliche Regelungen beschleunigen das Verfahren - Individuelle Lösungen: Maßgeschneiderte Vereinbarungen statt starrer Gesetzesvorgaben - Kindeswohl im Fokus: Vermeidung von Loyalitätskonflikten bei gemeinsamen Kindern Form und Wirksamkeit Einige Regelungen, zum Beispiel zum Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich oder zur Übertragung von Immobilien, bedürfen der notariellen Beurkundung.
Andere, wie die Verteilung von Hausrat oder Umgangsregelungen, können formfrei, aber idealerweise schriftlich getroffen werden. In diesem Ratgeber zur »Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung« erfahren Sie unter anderem: - Wann eine solche Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung sinnvoll ist - Welche Inhalte geregelt werden können - Welche Formvorschriften gelten - Wie Gerichte Vereinbarungen prüfen - Welche Kosten für Notar und Anwalt entstehen - Wie typische Fehler vermieden werden
Wenn eine Ehe in die Krise gerät oder vor dem Aus steht, ist es für beide Partner wichtig, klare und faire Regelungen zu treffen. Die Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung bietet die Möglichkeit, die rechtlichen und finanziellen Folgen einer Trennung oder Scheidung einvernehmlich zu regeln - individuell, rechtssicher und vorausschauend.
Was ist eine Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung?
Im Gegensatz zum vorsorgenden Ehevertrag, der in guten Zeiten geschlossen wird, dient die Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung der Regelung der Verhältnisse im Krisenfall.
Sie kann sowohl während der Trennung als auch im Vorfeld oder im Rahmen einer Scheidung abgeschlossen werden. Ziel ist es, Streitigkeiten zu vermeiden, gerichtliche Verfahren abzukürzen und emotionale wie finanzielle Belastungen zu reduzieren. Was kann in einer Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung geregelt werden? Die Vereinbarung kann nahezu alle mit Trennung und Scheidung verbundenen Fragen abdecken, darunter zum Beispiel: - Unterhalt: Trennungsunterhalt, nachehelicher Unterhalt, Kindesunterhalt - Vermögensaufteilung: Zugewinnausgleich, Schuldenregelung, Haushaltsgegenstände - Versorgungsausgleich: Rentenanwartschaften und Altersvorsorge - Ehewohnung und Familienheim: Nutzung, Übertragung, Verkauf - Sorgerecht und Umgangsrecht: Regelungen zum Kindeswohl - Erb- und Pflichtteilsverzicht: Absicherung bei längerer Trennungszeit Vorteile der Vereinbarung - Rechtssicherheit: Klare Regelungen vermeiden spätere Streitigkeiten - Kostenersparnis: Reduzierung von Anwaltskosten und Gerichtskosten - Schnellere Scheidung: Einvernehmliche Regelungen beschleunigen das Verfahren - Individuelle Lösungen: Maßgeschneiderte Vereinbarungen statt starrer Gesetzesvorgaben - Kindeswohl im Fokus: Vermeidung von Loyalitätskonflikten bei gemeinsamen Kindern Form und Wirksamkeit Einige Regelungen, zum Beispiel zum Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich oder zur Übertragung von Immobilien, bedürfen der notariellen Beurkundung.
Andere, wie die Verteilung von Hausrat oder Umgangsregelungen, können formfrei, aber idealerweise schriftlich getroffen werden. In diesem Ratgeber zur »Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung« erfahren Sie unter anderem: - Wann eine solche Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung sinnvoll ist - Welche Inhalte geregelt werden können - Welche Formvorschriften gelten - Wie Gerichte Vereinbarungen prüfen - Welche Kosten für Notar und Anwalt entstehen - Wie typische Fehler vermieden werden
Sie kann sowohl während der Trennung als auch im Vorfeld oder im Rahmen einer Scheidung abgeschlossen werden. Ziel ist es, Streitigkeiten zu vermeiden, gerichtliche Verfahren abzukürzen und emotionale wie finanzielle Belastungen zu reduzieren. Was kann in einer Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung geregelt werden? Die Vereinbarung kann nahezu alle mit Trennung und Scheidung verbundenen Fragen abdecken, darunter zum Beispiel: - Unterhalt: Trennungsunterhalt, nachehelicher Unterhalt, Kindesunterhalt - Vermögensaufteilung: Zugewinnausgleich, Schuldenregelung, Haushaltsgegenstände - Versorgungsausgleich: Rentenanwartschaften und Altersvorsorge - Ehewohnung und Familienheim: Nutzung, Übertragung, Verkauf - Sorgerecht und Umgangsrecht: Regelungen zum Kindeswohl - Erb- und Pflichtteilsverzicht: Absicherung bei längerer Trennungszeit Vorteile der Vereinbarung - Rechtssicherheit: Klare Regelungen vermeiden spätere Streitigkeiten - Kostenersparnis: Reduzierung von Anwaltskosten und Gerichtskosten - Schnellere Scheidung: Einvernehmliche Regelungen beschleunigen das Verfahren - Individuelle Lösungen: Maßgeschneiderte Vereinbarungen statt starrer Gesetzesvorgaben - Kindeswohl im Fokus: Vermeidung von Loyalitätskonflikten bei gemeinsamen Kindern Form und Wirksamkeit Einige Regelungen, zum Beispiel zum Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich oder zur Übertragung von Immobilien, bedürfen der notariellen Beurkundung.
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