Die zweisprachige Universität Freiburg

Par : Urs Altermatt, Christina Späti

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  • Nombre de pages270
  • PrésentationBroché
  • Poids0.364 kg
  • Dimensions15,2 cm × 22,9 cm × 0,0 cm
  • ISBN978-2-940715-87-9
  • EAN9782940715879
  • Date de parution01/10/2009
  • CollectionReligion-Politik-Gesellschaft
  • ÉditeurAP FRIBOURG

Résumé

Seit ihrer Grundung im Jahre 1889 versteht sich die Univer­sität Freiburg ais zweisprachige Hochschule. Französisch und Deutsch bilden unter den Professoren und Studierenden die Hauptsprachen. Ungeschriebene Regeln und Konventionen sorgen dafur, dass im Lehrkörper und in der Universitäts­leitung ein ungefähres Sprachengleichgewicht herrscht. Bis zum Zweiten Weltkrieg bezeichnete sich die Universität vor allem ais Brucke an der Schnittstelle von germanischer und romanischer Kultur.
Seit den 1990er Jahren werden die Vor­teile des praxisbezogenen Sprachenerwerbs fur den einzel­nen Studierenden verstarkt betont. Die Universitat profitiert zu Beginn des 21. Jahrhunderts davon, dass die Schwei­zerische Eidgenossenschaft und die Europaische Union der Mehrsprachigkeit grosse Bedeutung zumessen. Urs Altermatt, seit 1980 Professor fur Zeitgeschichte an der Universität Freiburg. Rektor 2003-2007.
Dr. h. c. , Gast­professor an den Universitaten Krakau, Budapest, Sarajevo, Sofia und Löwen. Seit 2008 Universitatsrat in Graz. Christina Spati, Dr. phil. , seit 2004 Lektorin fur Zeitge­schichte an der Universität Freiburg. 2008/09 Visiting Scho­lar an der McGill University in Montréal.
Seit ihrer Grundung im Jahre 1889 versteht sich die Univer­sität Freiburg ais zweisprachige Hochschule. Französisch und Deutsch bilden unter den Professoren und Studierenden die Hauptsprachen. Ungeschriebene Regeln und Konventionen sorgen dafur, dass im Lehrkörper und in der Universitäts­leitung ein ungefähres Sprachengleichgewicht herrscht. Bis zum Zweiten Weltkrieg bezeichnete sich die Universität vor allem ais Brucke an der Schnittstelle von germanischer und romanischer Kultur.
Seit den 1990er Jahren werden die Vor­teile des praxisbezogenen Sprachenerwerbs fur den einzel­nen Studierenden verstarkt betont. Die Universitat profitiert zu Beginn des 21. Jahrhunderts davon, dass die Schwei­zerische Eidgenossenschaft und die Europaische Union der Mehrsprachigkeit grosse Bedeutung zumessen. Urs Altermatt, seit 1980 Professor fur Zeitgeschichte an der Universität Freiburg. Rektor 2003-2007.
Dr. h. c. , Gast­professor an den Universitaten Krakau, Budapest, Sarajevo, Sofia und Löwen. Seit 2008 Universitatsrat in Graz. Christina Spati, Dr. phil. , seit 2004 Lektorin fur Zeitge­schichte an der Universität Freiburg. 2008/09 Visiting Scho­lar an der McGill University in Montréal.