Wohlstand macht unbescheiden
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- Nombre de pages272
- FormatePub
- ISBN978-3-7531-9928-3
- EAN9783753199283
- Date de parution19/09/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille764 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurA PRECISER
Résumé
Mit fünfundsechzig Jahren beschließt Phillip Ludwig, einen Roman zu schreiben; er will sich über das Unsinnige dieser Welt auslassen. Das Leitmotiv lautet: Frauen sind nicht das Problem auf diesem Planeten, es sind die vielen Ungeschickten, die es unter den Männern gibt.
Das Wichtigste für Phillip ist von klein auf, Zeit für sich haben. Er ist Minimalist, verabscheut Wohlstand und Luxus. Auf Freunde verzichtet er, seine Mitmenschen hält er für unzuverlässig, nachlässig, fahrlässig und bequem.
Und trotzdem ist er immer gut gelaunt, zu allen freundlich, versprüht seinen Charme, weil er sich freut, dass er nicht so ist wie die Anderen. Aber er ist kein Egoist, ist nie auf den eigenen Vorteil aus und denkt auch sozial.
Und trotzdem ist er immer gut gelaunt, zu allen freundlich, versprüht seinen Charme, weil er sich freut, dass er nicht so ist wie die Anderen. Aber er ist kein Egoist, ist nie auf den eigenen Vorteil aus und denkt auch sozial.
Mit fünfundsechzig Jahren beschließt Phillip Ludwig, einen Roman zu schreiben; er will sich über das Unsinnige dieser Welt auslassen. Das Leitmotiv lautet: Frauen sind nicht das Problem auf diesem Planeten, es sind die vielen Ungeschickten, die es unter den Männern gibt.
Das Wichtigste für Phillip ist von klein auf, Zeit für sich haben. Er ist Minimalist, verabscheut Wohlstand und Luxus. Auf Freunde verzichtet er, seine Mitmenschen hält er für unzuverlässig, nachlässig, fahrlässig und bequem.
Und trotzdem ist er immer gut gelaunt, zu allen freundlich, versprüht seinen Charme, weil er sich freut, dass er nicht so ist wie die Anderen. Aber er ist kein Egoist, ist nie auf den eigenen Vorteil aus und denkt auch sozial.
Und trotzdem ist er immer gut gelaunt, zu allen freundlich, versprüht seinen Charme, weil er sich freut, dass er nicht so ist wie die Anderen. Aber er ist kein Egoist, ist nie auf den eigenen Vorteil aus und denkt auch sozial.
















