Von der Meschera des Bachr-el-Ghasāl zu den Seriben des Ghattās. Eine Reise durch orientalische Landschaften und Kulturen des 19. Jahrhunderts
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- Nombre de pages61
- FormatePub
- ISBN859-65--4783748-0
- EAN8596547837480
- Date de parution19/05/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille631 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
In "Von der Meschera des Bachr-el-Ghasal zu den Seriben des Ghattas" entführt der Naturforscher Georg Schweinfurth den Leser auf eine faszinierende Reise durch wenig bekannte Landschaften und Kulturen. Der literarische Stil zeichnet sich durch seine detailreiche Prosa aus, die sowohl die geografischen Merkmale als auch die ethnologischen Aspekte der bereisten Gegenden präzise einfängt. Inmitten eines für die damalige Zeit radikalen Wandels in der Erforschung Afrikas bietet das Werk nicht nur geographische, sondern auch kulturelle Einblicke und erweitert das Wissen über die Vielfalt des Kontinents und der ihm innewohnenden menschlichen Zivilisationen.
Georg Schweinfurth, geboren im Jahr 1836 in Deutschland, war ein wegweisender Forscher und Entdecker, dessen Studienreisen ihn in entlegene Regionen Afrikas führten. Seine interdisziplinäre Ausbildung in den Naturwissenschaften, gepaart mit einem tiefen Interesse an Ethnografie, prägte seine Perspektive und seinen Zugang zu den bereisten Kulturen. Schweinfurths Arbeiten sind ein Produkt seiner Zeit, in denen die Kontinente noch nicht vollständig vermessen waren und das Wissen über Afrika oft von Missverständnissen und Vorurteilen geprägt war.
Dieses Buch ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich für die Erforschung von Kulturen, das Verständnis verschiedener Lebensweisen und die Herausforderungen der Kolonialzeit interessieren. Schweinfurths ungewöhnliche Perspektiven und seine fesselnde Erzählweise bieten nicht nur wertvolle historische Informationen, sondern auch einen tiefen Einblick in die Komplexität menschlichen Lebens in einem oft übersehenen Teil der Welt.
Georg Schweinfurth, geboren im Jahr 1836 in Deutschland, war ein wegweisender Forscher und Entdecker, dessen Studienreisen ihn in entlegene Regionen Afrikas führten. Seine interdisziplinäre Ausbildung in den Naturwissenschaften, gepaart mit einem tiefen Interesse an Ethnografie, prägte seine Perspektive und seinen Zugang zu den bereisten Kulturen. Schweinfurths Arbeiten sind ein Produkt seiner Zeit, in denen die Kontinente noch nicht vollständig vermessen waren und das Wissen über Afrika oft von Missverständnissen und Vorurteilen geprägt war.
Dieses Buch ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich für die Erforschung von Kulturen, das Verständnis verschiedener Lebensweisen und die Herausforderungen der Kolonialzeit interessieren. Schweinfurths ungewöhnliche Perspektiven und seine fesselnde Erzählweise bieten nicht nur wertvolle historische Informationen, sondern auch einen tiefen Einblick in die Komplexität menschlichen Lebens in einem oft übersehenen Teil der Welt.
In "Von der Meschera des Bachr-el-Ghasal zu den Seriben des Ghattas" entführt der Naturforscher Georg Schweinfurth den Leser auf eine faszinierende Reise durch wenig bekannte Landschaften und Kulturen. Der literarische Stil zeichnet sich durch seine detailreiche Prosa aus, die sowohl die geografischen Merkmale als auch die ethnologischen Aspekte der bereisten Gegenden präzise einfängt. Inmitten eines für die damalige Zeit radikalen Wandels in der Erforschung Afrikas bietet das Werk nicht nur geographische, sondern auch kulturelle Einblicke und erweitert das Wissen über die Vielfalt des Kontinents und der ihm innewohnenden menschlichen Zivilisationen.
Georg Schweinfurth, geboren im Jahr 1836 in Deutschland, war ein wegweisender Forscher und Entdecker, dessen Studienreisen ihn in entlegene Regionen Afrikas führten. Seine interdisziplinäre Ausbildung in den Naturwissenschaften, gepaart mit einem tiefen Interesse an Ethnografie, prägte seine Perspektive und seinen Zugang zu den bereisten Kulturen. Schweinfurths Arbeiten sind ein Produkt seiner Zeit, in denen die Kontinente noch nicht vollständig vermessen waren und das Wissen über Afrika oft von Missverständnissen und Vorurteilen geprägt war.
Dieses Buch ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich für die Erforschung von Kulturen, das Verständnis verschiedener Lebensweisen und die Herausforderungen der Kolonialzeit interessieren. Schweinfurths ungewöhnliche Perspektiven und seine fesselnde Erzählweise bieten nicht nur wertvolle historische Informationen, sondern auch einen tiefen Einblick in die Komplexität menschlichen Lebens in einem oft übersehenen Teil der Welt.
Georg Schweinfurth, geboren im Jahr 1836 in Deutschland, war ein wegweisender Forscher und Entdecker, dessen Studienreisen ihn in entlegene Regionen Afrikas führten. Seine interdisziplinäre Ausbildung in den Naturwissenschaften, gepaart mit einem tiefen Interesse an Ethnografie, prägte seine Perspektive und seinen Zugang zu den bereisten Kulturen. Schweinfurths Arbeiten sind ein Produkt seiner Zeit, in denen die Kontinente noch nicht vollständig vermessen waren und das Wissen über Afrika oft von Missverständnissen und Vorurteilen geprägt war.
Dieses Buch ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich für die Erforschung von Kulturen, das Verständnis verschiedener Lebensweisen und die Herausforderungen der Kolonialzeit interessieren. Schweinfurths ungewöhnliche Perspektiven und seine fesselnde Erzählweise bieten nicht nur wertvolle historische Informationen, sondern auch einen tiefen Einblick in die Komplexität menschlichen Lebens in einem oft übersehenen Teil der Welt.