Wahrnehmungen auf einer Fahrt von Chartūm nach dem Gazellen-Fluß, Januar–März 1869. Eine faszinierende Reise durch das koloniale Afrika im 19. Jahrhundert
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- Nombre de pages40
- FormatePub
- ISBN859-65--4784821-9
- EAN8596547848219
- Date de parution19/05/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille619 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
In "Wahrnehmungen auf einer Fahrt von Chartum nach dem Gazellen-Fluß, Januar-März 1869" entführt Georg Schweinfurth den Leser auf eine faszinierende Reise durch das Herz Afrikas. In lebendigen, detailreichen Beschreibungen fängt der Autor die landschaftliche Schönheit sowie die ethnologischen Besonderheiten der Regionen ein, die er auf seiner Expedition durchquert. Schweinfurth kombiniert autobiografische Erlebnisse mit präzisen Beobachtungen der Flora, Fauna und der Kulturen, die er im Sudan begegnet.
Sein literarischer Stil zeichnet sich durch eine Mischung aus wissenschaftlicher Genauigkeit und poetischer Sensibilität aus, was das Werk sowohl informativ als auch ästhetisch ansprechend macht. Georg Schweinfurth, ein deutscher Botaniker und Afrikareisender des 19. Jahrhunderts, ließ sich von seiner Leidenschaft für Naturwissenschaften und ethnografische Forschung leiten. Seine Reisen waren nicht nur von persönlichem Interesse, sondern auch von dem Wunsch geprägt, das Wissen über Afrika und seine Völker zu erweitern und das Verständnis für die Vielfalt des Kontinents zu fördern.
Schweinfurth überwindet viele Herausforderungen auf seiner Expedition und dokumentiert seine Erlebnisse mit einer bewundernswerten Klarheit und Tiefe. Dieses Buch ist nicht nur eine reizvolle Lektüre für Geschichts- und Geografiebegeisterte, sondern auch ein wichtiges Zeugnis der europäischen Entdeckungsreisen im 19. Jahrhundert. Leser werden in die atemberaubende Landschaft Afrikas sowie in die Komplexität seiner Kulturen eintauchen, während sie Schweinfurths eindringliche und lebendige Schilderungen verfolgen.
Sie erleben eine analytische, aber zutiefst menschliche Auseinandersetzung mit einer Welt, die damals wie heute fasziniert.
Sein literarischer Stil zeichnet sich durch eine Mischung aus wissenschaftlicher Genauigkeit und poetischer Sensibilität aus, was das Werk sowohl informativ als auch ästhetisch ansprechend macht. Georg Schweinfurth, ein deutscher Botaniker und Afrikareisender des 19. Jahrhunderts, ließ sich von seiner Leidenschaft für Naturwissenschaften und ethnografische Forschung leiten. Seine Reisen waren nicht nur von persönlichem Interesse, sondern auch von dem Wunsch geprägt, das Wissen über Afrika und seine Völker zu erweitern und das Verständnis für die Vielfalt des Kontinents zu fördern.
Schweinfurth überwindet viele Herausforderungen auf seiner Expedition und dokumentiert seine Erlebnisse mit einer bewundernswerten Klarheit und Tiefe. Dieses Buch ist nicht nur eine reizvolle Lektüre für Geschichts- und Geografiebegeisterte, sondern auch ein wichtiges Zeugnis der europäischen Entdeckungsreisen im 19. Jahrhundert. Leser werden in die atemberaubende Landschaft Afrikas sowie in die Komplexität seiner Kulturen eintauchen, während sie Schweinfurths eindringliche und lebendige Schilderungen verfolgen.
Sie erleben eine analytische, aber zutiefst menschliche Auseinandersetzung mit einer Welt, die damals wie heute fasziniert.
In "Wahrnehmungen auf einer Fahrt von Chartum nach dem Gazellen-Fluß, Januar-März 1869" entführt Georg Schweinfurth den Leser auf eine faszinierende Reise durch das Herz Afrikas. In lebendigen, detailreichen Beschreibungen fängt der Autor die landschaftliche Schönheit sowie die ethnologischen Besonderheiten der Regionen ein, die er auf seiner Expedition durchquert. Schweinfurth kombiniert autobiografische Erlebnisse mit präzisen Beobachtungen der Flora, Fauna und der Kulturen, die er im Sudan begegnet.
Sein literarischer Stil zeichnet sich durch eine Mischung aus wissenschaftlicher Genauigkeit und poetischer Sensibilität aus, was das Werk sowohl informativ als auch ästhetisch ansprechend macht. Georg Schweinfurth, ein deutscher Botaniker und Afrikareisender des 19. Jahrhunderts, ließ sich von seiner Leidenschaft für Naturwissenschaften und ethnografische Forschung leiten. Seine Reisen waren nicht nur von persönlichem Interesse, sondern auch von dem Wunsch geprägt, das Wissen über Afrika und seine Völker zu erweitern und das Verständnis für die Vielfalt des Kontinents zu fördern.
Schweinfurth überwindet viele Herausforderungen auf seiner Expedition und dokumentiert seine Erlebnisse mit einer bewundernswerten Klarheit und Tiefe. Dieses Buch ist nicht nur eine reizvolle Lektüre für Geschichts- und Geografiebegeisterte, sondern auch ein wichtiges Zeugnis der europäischen Entdeckungsreisen im 19. Jahrhundert. Leser werden in die atemberaubende Landschaft Afrikas sowie in die Komplexität seiner Kulturen eintauchen, während sie Schweinfurths eindringliche und lebendige Schilderungen verfolgen.
Sie erleben eine analytische, aber zutiefst menschliche Auseinandersetzung mit einer Welt, die damals wie heute fasziniert.
Sein literarischer Stil zeichnet sich durch eine Mischung aus wissenschaftlicher Genauigkeit und poetischer Sensibilität aus, was das Werk sowohl informativ als auch ästhetisch ansprechend macht. Georg Schweinfurth, ein deutscher Botaniker und Afrikareisender des 19. Jahrhunderts, ließ sich von seiner Leidenschaft für Naturwissenschaften und ethnografische Forschung leiten. Seine Reisen waren nicht nur von persönlichem Interesse, sondern auch von dem Wunsch geprägt, das Wissen über Afrika und seine Völker zu erweitern und das Verständnis für die Vielfalt des Kontinents zu fördern.
Schweinfurth überwindet viele Herausforderungen auf seiner Expedition und dokumentiert seine Erlebnisse mit einer bewundernswerten Klarheit und Tiefe. Dieses Buch ist nicht nur eine reizvolle Lektüre für Geschichts- und Geografiebegeisterte, sondern auch ein wichtiges Zeugnis der europäischen Entdeckungsreisen im 19. Jahrhundert. Leser werden in die atemberaubende Landschaft Afrikas sowie in die Komplexität seiner Kulturen eintauchen, während sie Schweinfurths eindringliche und lebendige Schilderungen verfolgen.
Sie erleben eine analytische, aber zutiefst menschliche Auseinandersetzung mit einer Welt, die damals wie heute fasziniert.