Von den Pflichten - De officiis
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- Nombre de pages232
- FormatePub
- ISBN859-65--4776201-0
- EAN8596547762010
- Date de parution23/12/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille546 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurDIGICAT
Résumé
In "Von den Pflichten - De officiis" entfaltet Marcus Tullius Cicero eine tiefgreifende philosophische Erörterung über Ethik und Moral im Rahmen des öffentlichen und privaten Lebens. Cicero, als einer der bedeutendsten römischen Philosophen, verwebt in seinem Werk zeitgenössische philosophische Strömungen mit seiner eigenen politischen Erfahrung und bietet dem Leser wertvolle Einsichten in die Pflichten des Menschen gegenüber sich selbst, der Gesellschaft und dem Staat.
Sein klarer und eleganter Stil spiegelt die rhetorischen Fähigkeiten wider, für die er berühmt ist, und sorgt für eine ebenso zugängliche wie anspruchsvolle Lektüre im Kontext der römischen Tugendlehre. Cicero, lebte von 106 bis 43 v. Chr., war nicht nur ein herausragender Redner, sondern auch ein Staatsmann und Philosoph, dessen politisches Wirken in einer turbulenten Zeit das Fundament seines Gedankenguts prägte.
Seine intensive Auseinandersetzung mit der griechischen Philosophie, insbesondere der Stoa und des Aristotelismus, mündete in die Entwicklung seiner eigenen ethischen Überzeugungen, die er in "De officiis" systematisch darlegt. Diese grundlegenden Überlegungen zu Recht und Moral markieren ihn als einen denkwürdigen Denker, dessen Werke die europäische Philosophie nachhaltig beeinflussten. Dieses Buch ist unerlässlich für jeden, der sich mit Fragen der Ethik und der politischen Philosophie auseinandersetzen möchte.
Ciceros zeitlose Überlegungen zu den Pflichten des Individuums sind auch in der heutigen Gesellschaft von Bedeutung, wo moralische Konflikte und ethische Fragestellungen omnipräsent sind. "De officiis" lädt den Leser ein, über die eigene Verantwortung nachzudenken und die Werte, die das Zusammenleben in der Gemeinschaft prägen, zu reflektieren.
Sein klarer und eleganter Stil spiegelt die rhetorischen Fähigkeiten wider, für die er berühmt ist, und sorgt für eine ebenso zugängliche wie anspruchsvolle Lektüre im Kontext der römischen Tugendlehre. Cicero, lebte von 106 bis 43 v. Chr., war nicht nur ein herausragender Redner, sondern auch ein Staatsmann und Philosoph, dessen politisches Wirken in einer turbulenten Zeit das Fundament seines Gedankenguts prägte.
Seine intensive Auseinandersetzung mit der griechischen Philosophie, insbesondere der Stoa und des Aristotelismus, mündete in die Entwicklung seiner eigenen ethischen Überzeugungen, die er in "De officiis" systematisch darlegt. Diese grundlegenden Überlegungen zu Recht und Moral markieren ihn als einen denkwürdigen Denker, dessen Werke die europäische Philosophie nachhaltig beeinflussten. Dieses Buch ist unerlässlich für jeden, der sich mit Fragen der Ethik und der politischen Philosophie auseinandersetzen möchte.
Ciceros zeitlose Überlegungen zu den Pflichten des Individuums sind auch in der heutigen Gesellschaft von Bedeutung, wo moralische Konflikte und ethische Fragestellungen omnipräsent sind. "De officiis" lädt den Leser ein, über die eigene Verantwortung nachzudenken und die Werte, die das Zusammenleben in der Gemeinschaft prägen, zu reflektieren.
In "Von den Pflichten - De officiis" entfaltet Marcus Tullius Cicero eine tiefgreifende philosophische Erörterung über Ethik und Moral im Rahmen des öffentlichen und privaten Lebens. Cicero, als einer der bedeutendsten römischen Philosophen, verwebt in seinem Werk zeitgenössische philosophische Strömungen mit seiner eigenen politischen Erfahrung und bietet dem Leser wertvolle Einsichten in die Pflichten des Menschen gegenüber sich selbst, der Gesellschaft und dem Staat.
Sein klarer und eleganter Stil spiegelt die rhetorischen Fähigkeiten wider, für die er berühmt ist, und sorgt für eine ebenso zugängliche wie anspruchsvolle Lektüre im Kontext der römischen Tugendlehre. Cicero, lebte von 106 bis 43 v. Chr., war nicht nur ein herausragender Redner, sondern auch ein Staatsmann und Philosoph, dessen politisches Wirken in einer turbulenten Zeit das Fundament seines Gedankenguts prägte.
Seine intensive Auseinandersetzung mit der griechischen Philosophie, insbesondere der Stoa und des Aristotelismus, mündete in die Entwicklung seiner eigenen ethischen Überzeugungen, die er in "De officiis" systematisch darlegt. Diese grundlegenden Überlegungen zu Recht und Moral markieren ihn als einen denkwürdigen Denker, dessen Werke die europäische Philosophie nachhaltig beeinflussten. Dieses Buch ist unerlässlich für jeden, der sich mit Fragen der Ethik und der politischen Philosophie auseinandersetzen möchte.
Ciceros zeitlose Überlegungen zu den Pflichten des Individuums sind auch in der heutigen Gesellschaft von Bedeutung, wo moralische Konflikte und ethische Fragestellungen omnipräsent sind. "De officiis" lädt den Leser ein, über die eigene Verantwortung nachzudenken und die Werte, die das Zusammenleben in der Gemeinschaft prägen, zu reflektieren.
Sein klarer und eleganter Stil spiegelt die rhetorischen Fähigkeiten wider, für die er berühmt ist, und sorgt für eine ebenso zugängliche wie anspruchsvolle Lektüre im Kontext der römischen Tugendlehre. Cicero, lebte von 106 bis 43 v. Chr., war nicht nur ein herausragender Redner, sondern auch ein Staatsmann und Philosoph, dessen politisches Wirken in einer turbulenten Zeit das Fundament seines Gedankenguts prägte.
Seine intensive Auseinandersetzung mit der griechischen Philosophie, insbesondere der Stoa und des Aristotelismus, mündete in die Entwicklung seiner eigenen ethischen Überzeugungen, die er in "De officiis" systematisch darlegt. Diese grundlegenden Überlegungen zu Recht und Moral markieren ihn als einen denkwürdigen Denker, dessen Werke die europäische Philosophie nachhaltig beeinflussten. Dieses Buch ist unerlässlich für jeden, der sich mit Fragen der Ethik und der politischen Philosophie auseinandersetzen möchte.
Ciceros zeitlose Überlegungen zu den Pflichten des Individuums sind auch in der heutigen Gesellschaft von Bedeutung, wo moralische Konflikte und ethische Fragestellungen omnipräsent sind. "De officiis" lädt den Leser ein, über die eigene Verantwortung nachzudenken und die Werte, die das Zusammenleben in der Gemeinschaft prägen, zu reflektieren.






