Reden gegen Verres: Ciceros meisterhafte Rhetorik in seiner bekannteste Gerichtsrede. Die Kunst der Rhetorik in Rechtswissenschaft
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- Nombre de pages176
- FormatePub
- ISBN859-65--4779912-2
- EAN8596547799122
- Date de parution03/01/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille945 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurGOOD PRESS
Résumé
In "Reden gegen Verres" stellt Marcus Tullius Cicero seine außergewöhnliche Rhetorik unter Beweis und entlarvt die Korruption des römischen Imperators Verres. Durch eine meisterhafte Kombination aus logischen Argumenten und emotionaler Ansprache gelingt es Cicero, die Zuhörerschaft zu fesseln und gleichzeitig ein lebendiges Bild einer moralisch verfallenen Welt zu zeichnen. Diese Gerichtsrede, die im Jahr 70 v.
Chr. gehalten wurde, reflektiert nicht nur die politischen Spannungen seiner Zeit, sondern auch die fundamentalen Fragen der Gerechtigkeit und der Amtsführung in der römischen Republik. Ciceros Stil ist geprägt von einer eleganten Wortwahl und einer geschickten Struktur, die seine Argumentation kraftvoll unterstreicht und den Leser in die römische Rhetorik einführt. Cicero, ein einflussreicher römischer Staatsmann, Philosoph und Anwalt, war nicht nur ein bedeutender Redner, sondern auch ein leidenschaftlicher Verfechter der Republik und ihrer Werte.
Seine politischen Ambitionen, sowie seine persönliche Erfahrung mit Machtmissbrauch und Korruption, prägten sein Schreiben. Die Anklage gegen Verres war nicht nur ein juristischer Prozess, sondern auch ein Schauplatz für Ciceros Überzeugungen über Rechtsstaatlichkeit und moralische Integrität. "Reden gegen Verres" ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für Rhetorik, Rechtsgeschichte und die politischen Ideale des antiken Roms interessieren.
Es bietet tiefgehende Einblicke in die Mechanismen der Macht und die Fähigkeit des Menschen, durch Worte zu überzeugen. Leser werden nicht nur in die Antike eintauchen, sondern auch aktuelle Themen von Gerechtigkeit und Korruption reflektieren können. Dieses Buch ist sowohl für Akademiker als auch für die breite Öffentlichkeit von großer Relevanz und fordert zum Nachdenken über die ethischen Dimensionen des Redens und Handelns auf.
Chr. gehalten wurde, reflektiert nicht nur die politischen Spannungen seiner Zeit, sondern auch die fundamentalen Fragen der Gerechtigkeit und der Amtsführung in der römischen Republik. Ciceros Stil ist geprägt von einer eleganten Wortwahl und einer geschickten Struktur, die seine Argumentation kraftvoll unterstreicht und den Leser in die römische Rhetorik einführt. Cicero, ein einflussreicher römischer Staatsmann, Philosoph und Anwalt, war nicht nur ein bedeutender Redner, sondern auch ein leidenschaftlicher Verfechter der Republik und ihrer Werte.
Seine politischen Ambitionen, sowie seine persönliche Erfahrung mit Machtmissbrauch und Korruption, prägten sein Schreiben. Die Anklage gegen Verres war nicht nur ein juristischer Prozess, sondern auch ein Schauplatz für Ciceros Überzeugungen über Rechtsstaatlichkeit und moralische Integrität. "Reden gegen Verres" ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für Rhetorik, Rechtsgeschichte und die politischen Ideale des antiken Roms interessieren.
Es bietet tiefgehende Einblicke in die Mechanismen der Macht und die Fähigkeit des Menschen, durch Worte zu überzeugen. Leser werden nicht nur in die Antike eintauchen, sondern auch aktuelle Themen von Gerechtigkeit und Korruption reflektieren können. Dieses Buch ist sowohl für Akademiker als auch für die breite Öffentlichkeit von großer Relevanz und fordert zum Nachdenken über die ethischen Dimensionen des Redens und Handelns auf.
In "Reden gegen Verres" stellt Marcus Tullius Cicero seine außergewöhnliche Rhetorik unter Beweis und entlarvt die Korruption des römischen Imperators Verres. Durch eine meisterhafte Kombination aus logischen Argumenten und emotionaler Ansprache gelingt es Cicero, die Zuhörerschaft zu fesseln und gleichzeitig ein lebendiges Bild einer moralisch verfallenen Welt zu zeichnen. Diese Gerichtsrede, die im Jahr 70 v.
Chr. gehalten wurde, reflektiert nicht nur die politischen Spannungen seiner Zeit, sondern auch die fundamentalen Fragen der Gerechtigkeit und der Amtsführung in der römischen Republik. Ciceros Stil ist geprägt von einer eleganten Wortwahl und einer geschickten Struktur, die seine Argumentation kraftvoll unterstreicht und den Leser in die römische Rhetorik einführt. Cicero, ein einflussreicher römischer Staatsmann, Philosoph und Anwalt, war nicht nur ein bedeutender Redner, sondern auch ein leidenschaftlicher Verfechter der Republik und ihrer Werte.
Seine politischen Ambitionen, sowie seine persönliche Erfahrung mit Machtmissbrauch und Korruption, prägten sein Schreiben. Die Anklage gegen Verres war nicht nur ein juristischer Prozess, sondern auch ein Schauplatz für Ciceros Überzeugungen über Rechtsstaatlichkeit und moralische Integrität. "Reden gegen Verres" ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für Rhetorik, Rechtsgeschichte und die politischen Ideale des antiken Roms interessieren.
Es bietet tiefgehende Einblicke in die Mechanismen der Macht und die Fähigkeit des Menschen, durch Worte zu überzeugen. Leser werden nicht nur in die Antike eintauchen, sondern auch aktuelle Themen von Gerechtigkeit und Korruption reflektieren können. Dieses Buch ist sowohl für Akademiker als auch für die breite Öffentlichkeit von großer Relevanz und fordert zum Nachdenken über die ethischen Dimensionen des Redens und Handelns auf.
Chr. gehalten wurde, reflektiert nicht nur die politischen Spannungen seiner Zeit, sondern auch die fundamentalen Fragen der Gerechtigkeit und der Amtsführung in der römischen Republik. Ciceros Stil ist geprägt von einer eleganten Wortwahl und einer geschickten Struktur, die seine Argumentation kraftvoll unterstreicht und den Leser in die römische Rhetorik einführt. Cicero, ein einflussreicher römischer Staatsmann, Philosoph und Anwalt, war nicht nur ein bedeutender Redner, sondern auch ein leidenschaftlicher Verfechter der Republik und ihrer Werte.
Seine politischen Ambitionen, sowie seine persönliche Erfahrung mit Machtmissbrauch und Korruption, prägten sein Schreiben. Die Anklage gegen Verres war nicht nur ein juristischer Prozess, sondern auch ein Schauplatz für Ciceros Überzeugungen über Rechtsstaatlichkeit und moralische Integrität. "Reden gegen Verres" ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für Rhetorik, Rechtsgeschichte und die politischen Ideale des antiken Roms interessieren.
Es bietet tiefgehende Einblicke in die Mechanismen der Macht und die Fähigkeit des Menschen, durch Worte zu überzeugen. Leser werden nicht nur in die Antike eintauchen, sondern auch aktuelle Themen von Gerechtigkeit und Korruption reflektieren können. Dieses Buch ist sowohl für Akademiker als auch für die breite Öffentlichkeit von großer Relevanz und fordert zum Nachdenken über die ethischen Dimensionen des Redens und Handelns auf.