Volksgemeinschaft und Lebensraum. Die Neulandhalle als historischer Lernort
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- Nombre de pages168
- FormatePub
- ISBN978-3-529-09209-1
- EAN9783529092091
- Date de parution27/06/2014
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille30 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurWachholtz Verlag GmbH
Résumé
Die Neulandhalle im Dieksanderkoog besaß während der NS-Zeit als Kirchenersatz im ehemaligen Adolf-Hilter-Koog eine kultische Bedeutung. Der 1935 eingeweihte NS-Musterkoog wurde als friedliche Lebensraumgewinnung gefeiert. Hier verwirklichten die Nationalsozialisten wie im Reagenzglas eine Volksgemeinschaft im Kleinen. Ausgehend von der Biografie der Neulandhalle entwickelt der Autor sein viel diskutiertes Konzept eines »historischen Lernortes Neulandhalle« .
Im geplanten »Historischen Lernort Neulandhalle« können genau jene Fragen beantwortet werden, die an den Stätten der NS-Verfolgung offen bleiben müssen. Das sind vor allem Fragen nach dem »Warum?« . Es geht also um Verheißung - Verbrechen - Erinnerung.
Im geplanten »Historischen Lernort Neulandhalle« können genau jene Fragen beantwortet werden, die an den Stätten der NS-Verfolgung offen bleiben müssen. Das sind vor allem Fragen nach dem »Warum?« . Es geht also um Verheißung - Verbrechen - Erinnerung.
Die Neulandhalle im Dieksanderkoog besaß während der NS-Zeit als Kirchenersatz im ehemaligen Adolf-Hilter-Koog eine kultische Bedeutung. Der 1935 eingeweihte NS-Musterkoog wurde als friedliche Lebensraumgewinnung gefeiert. Hier verwirklichten die Nationalsozialisten wie im Reagenzglas eine Volksgemeinschaft im Kleinen. Ausgehend von der Biografie der Neulandhalle entwickelt der Autor sein viel diskutiertes Konzept eines »historischen Lernortes Neulandhalle« .
Im geplanten »Historischen Lernort Neulandhalle« können genau jene Fragen beantwortet werden, die an den Stätten der NS-Verfolgung offen bleiben müssen. Das sind vor allem Fragen nach dem »Warum?« . Es geht also um Verheißung - Verbrechen - Erinnerung.
Im geplanten »Historischen Lernort Neulandhalle« können genau jene Fragen beantwortet werden, die an den Stätten der NS-Verfolgung offen bleiben müssen. Das sind vor allem Fragen nach dem »Warum?« . Es geht also um Verheißung - Verbrechen - Erinnerung.