Ungarn - Jahrbuch 35 (2019). Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie
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- Nombre de pages350
- FormatPDF
- ISBN978-3-7917-7266-0
- EAN9783791772660
- Date de parution09/07/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurPUSTET FRIEDRICH KG
Résumé
Das "Ungarn-Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie" wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg redigiert und herausgegeben. Band 35 behandelt u. a. das deutsche Gesandtschaftswesen unter Sigismund von Luxemburg, schildert die osmanische Besetzung von Ofen (Buda) 1541 und die Informationspolitik des Regensburger Reichstags 1685, würdigt eine Gelehrtengestalt der deutsch-ungarischen Kulturtransferforschung aus dem 19.
Jahrhundert, vertieft Aspekte der Sozial-, Kultur- und Politikgeschichte der Ungarndeutschen sowie der ungarischen Wirtschaftspolitik 1918-1945, stellt Persönlichkeiten und Arbeitsschwerpunkte der älteren Kunst-, Philosophie- und Historiografiegeschichte sowie der jüngeren Sozial- und Genderforschung in Ungarn vor, beleuchtet den Fragenkreis der historischen Diversitäten in den europäischen Einigungsbemühungen und diskutiert Bewertungsansätze sowie die erinnerungskulturelle Verortung von zwei Traumata des ungarischen Geschichtsbewusstseins: des Friedensvertrags von Trianon (1920) und des Holocausts im Zweiten Weltkrieg.
Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band. Regensburger Redaktion und internationale Herausgeberschaft vertreten in erster Linie die Fachdisziplinen Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft.
Jahrhundert, vertieft Aspekte der Sozial-, Kultur- und Politikgeschichte der Ungarndeutschen sowie der ungarischen Wirtschaftspolitik 1918-1945, stellt Persönlichkeiten und Arbeitsschwerpunkte der älteren Kunst-, Philosophie- und Historiografiegeschichte sowie der jüngeren Sozial- und Genderforschung in Ungarn vor, beleuchtet den Fragenkreis der historischen Diversitäten in den europäischen Einigungsbemühungen und diskutiert Bewertungsansätze sowie die erinnerungskulturelle Verortung von zwei Traumata des ungarischen Geschichtsbewusstseins: des Friedensvertrags von Trianon (1920) und des Holocausts im Zweiten Weltkrieg.
Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band. Regensburger Redaktion und internationale Herausgeberschaft vertreten in erster Linie die Fachdisziplinen Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft.
Das "Ungarn-Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie" wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg redigiert und herausgegeben. Band 35 behandelt u. a. das deutsche Gesandtschaftswesen unter Sigismund von Luxemburg, schildert die osmanische Besetzung von Ofen (Buda) 1541 und die Informationspolitik des Regensburger Reichstags 1685, würdigt eine Gelehrtengestalt der deutsch-ungarischen Kulturtransferforschung aus dem 19.
Jahrhundert, vertieft Aspekte der Sozial-, Kultur- und Politikgeschichte der Ungarndeutschen sowie der ungarischen Wirtschaftspolitik 1918-1945, stellt Persönlichkeiten und Arbeitsschwerpunkte der älteren Kunst-, Philosophie- und Historiografiegeschichte sowie der jüngeren Sozial- und Genderforschung in Ungarn vor, beleuchtet den Fragenkreis der historischen Diversitäten in den europäischen Einigungsbemühungen und diskutiert Bewertungsansätze sowie die erinnerungskulturelle Verortung von zwei Traumata des ungarischen Geschichtsbewusstseins: des Friedensvertrags von Trianon (1920) und des Holocausts im Zweiten Weltkrieg.
Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band. Regensburger Redaktion und internationale Herausgeberschaft vertreten in erster Linie die Fachdisziplinen Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft.
Jahrhundert, vertieft Aspekte der Sozial-, Kultur- und Politikgeschichte der Ungarndeutschen sowie der ungarischen Wirtschaftspolitik 1918-1945, stellt Persönlichkeiten und Arbeitsschwerpunkte der älteren Kunst-, Philosophie- und Historiografiegeschichte sowie der jüngeren Sozial- und Genderforschung in Ungarn vor, beleuchtet den Fragenkreis der historischen Diversitäten in den europäischen Einigungsbemühungen und diskutiert Bewertungsansätze sowie die erinnerungskulturelle Verortung von zwei Traumata des ungarischen Geschichtsbewusstseins: des Friedensvertrags von Trianon (1920) und des Holocausts im Zweiten Weltkrieg.
Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band. Regensburger Redaktion und internationale Herausgeberschaft vertreten in erster Linie die Fachdisziplinen Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft.