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Rosenbilder mit Dornen - Bilder und poetisch - ethische Reflexionen einer Muslima
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- Nombre de pages45
- FormatePub
- ISBN978-3-565-01681-5
- EAN9783565016815
- Date de parution01/09/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurEmphaloz Publishing House
Résumé
Jede Biografie enthält universelle Elemente. Unabhängig von der Kultur, Ethnie und religiösen Zugehörigkeit eines Dichters, finden sich in den biografischen Elementen der lyrischen Texte immer universelle, humanistische Grundsätze, die Menschen verbinden. Somit unterstützt die Poesie die Überbrückung jeglicher Diskriminierung und jeglicher Art von rassistischer Haltung.
Poesie ist Dialog gemäß dem Konzept von Martin Buber.
Für mich ist Martin Buber in seinen Werken "Ich und Du" und "Zwiesprache" das große Vorbild für den Aufbau einer Poesie des Dialogs, die dann auch gesellschaftlich relevant wird und mit ihrem innovativen Potential die lokale und globale Welt verändert und verbessert. Die Poesie ist immer ein Ort der Begegnung, zwischen dem Dichter und seinem Selbst, zwischen dem Dichter und dem Leser und zwischen dem Dichter und der Gesellschaft bzw.
Welt im Allgemeinen. Der Dichter spricht in diesem Sinne nie mit sich selbst, sondern immer mit einem "Du". Die Lyrik von Anna Ibrahim ist eine autobiografische, mystische und gleichzeitig vollkommen alltägliche, aber vor allem weibliche Lyrik, die Frauen einen Weg hin zu sich selbst aufzeigt. Die Bilder, die wir für diese Sammlung ausgewählt haben, stellen Rosengärten dar. Die Rosen sind ein extrem vielfältiges Symbol in der Literatur, Religion und Kulturwissenschaft.
Sie repräsentieren Liebe, Schönheit, Sinnlichkeit und gleichzeitig das Geheimnisvolle und Mystische. Diese Gedichte vermitteln ein tiefes ethisches Bewusstsein und die Verbindung von Alltäglichkeit und Mystik. Sie sind symbolisch und gleichzeitig autobiografisch, aber nicht in sich gekehrt. Denn sie setzen sich für eine Welt ein, in der Menschen interreligiös und interkulturell in Frieden und Barmherzigkeit zusammenleben.
Anna Ibrahim kennt als Konvertitin zwei Welten, und diese beiden Welten stehen in einem unzertrennlichen Sinneszusammenhang, der nicht nur mystisch ist, sondern Gott/Allah in den Alltag bringt. Milena Rampoldi, 30. August 2025.
Für mich ist Martin Buber in seinen Werken "Ich und Du" und "Zwiesprache" das große Vorbild für den Aufbau einer Poesie des Dialogs, die dann auch gesellschaftlich relevant wird und mit ihrem innovativen Potential die lokale und globale Welt verändert und verbessert. Die Poesie ist immer ein Ort der Begegnung, zwischen dem Dichter und seinem Selbst, zwischen dem Dichter und dem Leser und zwischen dem Dichter und der Gesellschaft bzw.
Welt im Allgemeinen. Der Dichter spricht in diesem Sinne nie mit sich selbst, sondern immer mit einem "Du". Die Lyrik von Anna Ibrahim ist eine autobiografische, mystische und gleichzeitig vollkommen alltägliche, aber vor allem weibliche Lyrik, die Frauen einen Weg hin zu sich selbst aufzeigt. Die Bilder, die wir für diese Sammlung ausgewählt haben, stellen Rosengärten dar. Die Rosen sind ein extrem vielfältiges Symbol in der Literatur, Religion und Kulturwissenschaft.
Sie repräsentieren Liebe, Schönheit, Sinnlichkeit und gleichzeitig das Geheimnisvolle und Mystische. Diese Gedichte vermitteln ein tiefes ethisches Bewusstsein und die Verbindung von Alltäglichkeit und Mystik. Sie sind symbolisch und gleichzeitig autobiografisch, aber nicht in sich gekehrt. Denn sie setzen sich für eine Welt ein, in der Menschen interreligiös und interkulturell in Frieden und Barmherzigkeit zusammenleben.
Anna Ibrahim kennt als Konvertitin zwei Welten, und diese beiden Welten stehen in einem unzertrennlichen Sinneszusammenhang, der nicht nur mystisch ist, sondern Gott/Allah in den Alltag bringt. Milena Rampoldi, 30. August 2025.
Jede Biografie enthält universelle Elemente. Unabhängig von der Kultur, Ethnie und religiösen Zugehörigkeit eines Dichters, finden sich in den biografischen Elementen der lyrischen Texte immer universelle, humanistische Grundsätze, die Menschen verbinden. Somit unterstützt die Poesie die Überbrückung jeglicher Diskriminierung und jeglicher Art von rassistischer Haltung.
Poesie ist Dialog gemäß dem Konzept von Martin Buber.
Für mich ist Martin Buber in seinen Werken "Ich und Du" und "Zwiesprache" das große Vorbild für den Aufbau einer Poesie des Dialogs, die dann auch gesellschaftlich relevant wird und mit ihrem innovativen Potential die lokale und globale Welt verändert und verbessert. Die Poesie ist immer ein Ort der Begegnung, zwischen dem Dichter und seinem Selbst, zwischen dem Dichter und dem Leser und zwischen dem Dichter und der Gesellschaft bzw.
Welt im Allgemeinen. Der Dichter spricht in diesem Sinne nie mit sich selbst, sondern immer mit einem "Du". Die Lyrik von Anna Ibrahim ist eine autobiografische, mystische und gleichzeitig vollkommen alltägliche, aber vor allem weibliche Lyrik, die Frauen einen Weg hin zu sich selbst aufzeigt. Die Bilder, die wir für diese Sammlung ausgewählt haben, stellen Rosengärten dar. Die Rosen sind ein extrem vielfältiges Symbol in der Literatur, Religion und Kulturwissenschaft.
Sie repräsentieren Liebe, Schönheit, Sinnlichkeit und gleichzeitig das Geheimnisvolle und Mystische. Diese Gedichte vermitteln ein tiefes ethisches Bewusstsein und die Verbindung von Alltäglichkeit und Mystik. Sie sind symbolisch und gleichzeitig autobiografisch, aber nicht in sich gekehrt. Denn sie setzen sich für eine Welt ein, in der Menschen interreligiös und interkulturell in Frieden und Barmherzigkeit zusammenleben.
Anna Ibrahim kennt als Konvertitin zwei Welten, und diese beiden Welten stehen in einem unzertrennlichen Sinneszusammenhang, der nicht nur mystisch ist, sondern Gott/Allah in den Alltag bringt. Milena Rampoldi, 30. August 2025.
Für mich ist Martin Buber in seinen Werken "Ich und Du" und "Zwiesprache" das große Vorbild für den Aufbau einer Poesie des Dialogs, die dann auch gesellschaftlich relevant wird und mit ihrem innovativen Potential die lokale und globale Welt verändert und verbessert. Die Poesie ist immer ein Ort der Begegnung, zwischen dem Dichter und seinem Selbst, zwischen dem Dichter und dem Leser und zwischen dem Dichter und der Gesellschaft bzw.
Welt im Allgemeinen. Der Dichter spricht in diesem Sinne nie mit sich selbst, sondern immer mit einem "Du". Die Lyrik von Anna Ibrahim ist eine autobiografische, mystische und gleichzeitig vollkommen alltägliche, aber vor allem weibliche Lyrik, die Frauen einen Weg hin zu sich selbst aufzeigt. Die Bilder, die wir für diese Sammlung ausgewählt haben, stellen Rosengärten dar. Die Rosen sind ein extrem vielfältiges Symbol in der Literatur, Religion und Kulturwissenschaft.
Sie repräsentieren Liebe, Schönheit, Sinnlichkeit und gleichzeitig das Geheimnisvolle und Mystische. Diese Gedichte vermitteln ein tiefes ethisches Bewusstsein und die Verbindung von Alltäglichkeit und Mystik. Sie sind symbolisch und gleichzeitig autobiografisch, aber nicht in sich gekehrt. Denn sie setzen sich für eine Welt ein, in der Menschen interreligiös und interkulturell in Frieden und Barmherzigkeit zusammenleben.
Anna Ibrahim kennt als Konvertitin zwei Welten, und diese beiden Welten stehen in einem unzertrennlichen Sinneszusammenhang, der nicht nur mystisch ist, sondern Gott/Allah in den Alltag bringt. Milena Rampoldi, 30. August 2025.