Personalbilanz Lesebogen 352 Mittelstand Entscheidungsunterstützung. Informationsverdichtete Managementwerkzeuge

Par : Jörg Becker
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  • Nombre de pages72
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7431-5261-8
  • EAN9783743152618
  • Date de parution05/01/2017
  • Protection num.Adobe DRM
  • Taille8 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Risiken, die man zuverlässig quantifizieren kann unterscheiden sich noch von Unsicherheiten (der Unfähigkeit sicher zu wissen, was in der Zukunft passieren wird). Wobei man bei der Entwicklung von Szenarien (miteinander verknüpfte Beobachtungen über den zukünftigen Zustand der Welt) angelangt wäre. Szenarien sind also quasi rivalisierende Ereignispfade. Im Grunde genommen sind sie (als Vorstellung, was möglicherweise in der Zukunft passieren wird) ein Bestandteil des täglichen Lebens.
In Computermodelle sind es diese Was-wäre-wenn-Simulationen. Jeder wird wahrscheinlich die für die Entwicklung eines Szenarios benötigten Variablen anders benennen und mit Sicherheit auch anders gewichten. Szenarien bieten eine Grundlage für die Ableitung möglicher Resultate für die Zukunft. Die Einschätzung des jeweiligen Ergebnisses schwankt mit den für ein Eintreffen unterlegten Wahrscheinlichkeiten.
Wer nur ein einziges Szenario entwirft, wettet mit seinem gesamten Einsatz auf ein einziges Ergebnis und verhält sich im Grunde genommen so, als würde er mit Sicherheit wissen, was ihm die Zukunft bringt. Um eine große Bandbreite von Möglichkeiten abzudecken, muss man üblicherweise also viele Szenarien entwerfen.
Risiken, die man zuverlässig quantifizieren kann unterscheiden sich noch von Unsicherheiten (der Unfähigkeit sicher zu wissen, was in der Zukunft passieren wird). Wobei man bei der Entwicklung von Szenarien (miteinander verknüpfte Beobachtungen über den zukünftigen Zustand der Welt) angelangt wäre. Szenarien sind also quasi rivalisierende Ereignispfade. Im Grunde genommen sind sie (als Vorstellung, was möglicherweise in der Zukunft passieren wird) ein Bestandteil des täglichen Lebens.
In Computermodelle sind es diese Was-wäre-wenn-Simulationen. Jeder wird wahrscheinlich die für die Entwicklung eines Szenarios benötigten Variablen anders benennen und mit Sicherheit auch anders gewichten. Szenarien bieten eine Grundlage für die Ableitung möglicher Resultate für die Zukunft. Die Einschätzung des jeweiligen Ergebnisses schwankt mit den für ein Eintreffen unterlegten Wahrscheinlichkeiten.
Wer nur ein einziges Szenario entwirft, wettet mit seinem gesamten Einsatz auf ein einziges Ergebnis und verhält sich im Grunde genommen so, als würde er mit Sicherheit wissen, was ihm die Zukunft bringt. Um eine große Bandbreite von Möglichkeiten abzudecken, muss man üblicherweise also viele Szenarien entwerfen.
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