Nur ein bisschen Glück. Chefarzt Dr. Norden 1245 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-8178-5
- EAN9783740981785
- Date de parution16/05/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille198 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden!
So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr.
Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Willst du mich nicht endlich ins Haus lassen?« Mira schüttelte den Kopf. Unauffällig lehnte sie sich gegen den Türrahmen. Sie würde sich mit aller Kraft dagegenstemmen, sollte Lothar versuchen, sich gewaltsam Zutritt zu verschaffen. »Mira! Stell dich doch nicht so an! Ich möchte nur mit dir reden!« »Es ist spät, und ich bin müde.
Bitte, sei vernünftig und geh nach Hause« , sagte sie und bemühte sich um einen sanften Tonfall, der ihn nicht noch mehr reizen sollte. Doch leider ohne Erfolg. »Vernünftig?« , fragte er scharf zurück. »Willst du damit sagen, dass ich unvernünftig bin? Ich bin also nur ein kleiner, dummer Junge, der sich nicht zu benehmen weiß?« Lothar war immer lauter geworden und Mira sah sich nervös um. Wie lange würde es dauern, bis die ersten Nachbarn aus ihren Häusern kamen, um zu sehen, was hier los war? In einer ruhigen Reihenhaussiedlung wie dieser würde Lothars Auftritt sicher nicht unbemerkt bleiben.
»Das habe ich damit nicht sagen wollen.« Je lauter Lothar wurde, umso leiser wurde sie.
Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Willst du mich nicht endlich ins Haus lassen?« Mira schüttelte den Kopf. Unauffällig lehnte sie sich gegen den Türrahmen. Sie würde sich mit aller Kraft dagegenstemmen, sollte Lothar versuchen, sich gewaltsam Zutritt zu verschaffen. »Mira! Stell dich doch nicht so an! Ich möchte nur mit dir reden!« »Es ist spät, und ich bin müde.
Bitte, sei vernünftig und geh nach Hause« , sagte sie und bemühte sich um einen sanften Tonfall, der ihn nicht noch mehr reizen sollte. Doch leider ohne Erfolg. »Vernünftig?« , fragte er scharf zurück. »Willst du damit sagen, dass ich unvernünftig bin? Ich bin also nur ein kleiner, dummer Junge, der sich nicht zu benehmen weiß?« Lothar war immer lauter geworden und Mira sah sich nervös um. Wie lange würde es dauern, bis die ersten Nachbarn aus ihren Häusern kamen, um zu sehen, was hier los war? In einer ruhigen Reihenhaussiedlung wie dieser würde Lothars Auftritt sicher nicht unbemerkt bleiben.
»Das habe ich damit nicht sagen wollen.« Je lauter Lothar wurde, umso leiser wurde sie.
Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden!
So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr.
Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Willst du mich nicht endlich ins Haus lassen?« Mira schüttelte den Kopf. Unauffällig lehnte sie sich gegen den Türrahmen. Sie würde sich mit aller Kraft dagegenstemmen, sollte Lothar versuchen, sich gewaltsam Zutritt zu verschaffen. »Mira! Stell dich doch nicht so an! Ich möchte nur mit dir reden!« »Es ist spät, und ich bin müde.
Bitte, sei vernünftig und geh nach Hause« , sagte sie und bemühte sich um einen sanften Tonfall, der ihn nicht noch mehr reizen sollte. Doch leider ohne Erfolg. »Vernünftig?« , fragte er scharf zurück. »Willst du damit sagen, dass ich unvernünftig bin? Ich bin also nur ein kleiner, dummer Junge, der sich nicht zu benehmen weiß?« Lothar war immer lauter geworden und Mira sah sich nervös um. Wie lange würde es dauern, bis die ersten Nachbarn aus ihren Häusern kamen, um zu sehen, was hier los war? In einer ruhigen Reihenhaussiedlung wie dieser würde Lothars Auftritt sicher nicht unbemerkt bleiben.
»Das habe ich damit nicht sagen wollen.« Je lauter Lothar wurde, umso leiser wurde sie.
Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Willst du mich nicht endlich ins Haus lassen?« Mira schüttelte den Kopf. Unauffällig lehnte sie sich gegen den Türrahmen. Sie würde sich mit aller Kraft dagegenstemmen, sollte Lothar versuchen, sich gewaltsam Zutritt zu verschaffen. »Mira! Stell dich doch nicht so an! Ich möchte nur mit dir reden!« »Es ist spät, und ich bin müde.
Bitte, sei vernünftig und geh nach Hause« , sagte sie und bemühte sich um einen sanften Tonfall, der ihn nicht noch mehr reizen sollte. Doch leider ohne Erfolg. »Vernünftig?« , fragte er scharf zurück. »Willst du damit sagen, dass ich unvernünftig bin? Ich bin also nur ein kleiner, dummer Junge, der sich nicht zu benehmen weiß?« Lothar war immer lauter geworden und Mira sah sich nervös um. Wie lange würde es dauern, bis die ersten Nachbarn aus ihren Häusern kamen, um zu sehen, was hier los war? In einer ruhigen Reihenhaussiedlung wie dieser würde Lothars Auftritt sicher nicht unbemerkt bleiben.
»Das habe ich damit nicht sagen wollen.« Je lauter Lothar wurde, umso leiser wurde sie.






















