Kann Dr. Berger Vater sein?. Chefarzt Dr. Norden 1263 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-894-1
- EAN9783989368941
- Date de parution23/01/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille161 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden!
So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr.
Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Liegen bleiben! Steh ja nicht auf, bevor ich bei dir den Blutdruck gemessen habe!« Christina stöhnte ungehalten auf, ließ sich aber wieder auf ihr Kopfkissen sinken. Die letzten Monate hatten ihr gezeigt, wie sinnlos eine Diskussion mit Erik war, wenn es um ihr Wohlbefinden ging. Er ließ sich nicht davon abhalten, sich um sie zu sorgen, ganz egal, wie sehr sie das manchmal störte.
»Du übertreibst mal wieder grenzenlos!« , knurrte sie ihn an, als er mit dem Blutdruckgerät zu ihrem Bett kam. »Nein, ich übertreibe nicht« , erwiderte Erik Berger seelenruhig, während er ihr die Manschette um den Oberarm legte. »Wenn es um deine Gesundheit geht, kann ich gar nicht übertreiben.« »Das sag mal deiner Tochter.« Christina strich mit einer Hand über ihren recht beachtlichen Bauch, der in den letzten Wochen besonders stark an Umfang zugenommen hatte.
Sie lächelte jetzt und nahm ihren Worten so den Ernst. »Unser drei Kilo schweres Baby tanzt auf meiner vollen Blase gerade einen höchst munteren Stepptanz. Wenn du dich hier nicht beeilst, kann ich für nichts garantieren.« Auch Erik lächelte jetzt. Er legte seine Hand auf Christinas, die nun auf ihrem Bauch ruhte. »Sie bewegt sich also tüchtig, unsere Kleine?« »O ja! Sie wird uns bestimmt ganz schön auf Trab halten, wenn sie erst mal da ist.«
Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Liegen bleiben! Steh ja nicht auf, bevor ich bei dir den Blutdruck gemessen habe!« Christina stöhnte ungehalten auf, ließ sich aber wieder auf ihr Kopfkissen sinken. Die letzten Monate hatten ihr gezeigt, wie sinnlos eine Diskussion mit Erik war, wenn es um ihr Wohlbefinden ging. Er ließ sich nicht davon abhalten, sich um sie zu sorgen, ganz egal, wie sehr sie das manchmal störte.
»Du übertreibst mal wieder grenzenlos!« , knurrte sie ihn an, als er mit dem Blutdruckgerät zu ihrem Bett kam. »Nein, ich übertreibe nicht« , erwiderte Erik Berger seelenruhig, während er ihr die Manschette um den Oberarm legte. »Wenn es um deine Gesundheit geht, kann ich gar nicht übertreiben.« »Das sag mal deiner Tochter.« Christina strich mit einer Hand über ihren recht beachtlichen Bauch, der in den letzten Wochen besonders stark an Umfang zugenommen hatte.
Sie lächelte jetzt und nahm ihren Worten so den Ernst. »Unser drei Kilo schweres Baby tanzt auf meiner vollen Blase gerade einen höchst munteren Stepptanz. Wenn du dich hier nicht beeilst, kann ich für nichts garantieren.« Auch Erik lächelte jetzt. Er legte seine Hand auf Christinas, die nun auf ihrem Bauch ruhte. »Sie bewegt sich also tüchtig, unsere Kleine?« »O ja! Sie wird uns bestimmt ganz schön auf Trab halten, wenn sie erst mal da ist.«
Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden!
So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr.
Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Liegen bleiben! Steh ja nicht auf, bevor ich bei dir den Blutdruck gemessen habe!« Christina stöhnte ungehalten auf, ließ sich aber wieder auf ihr Kopfkissen sinken. Die letzten Monate hatten ihr gezeigt, wie sinnlos eine Diskussion mit Erik war, wenn es um ihr Wohlbefinden ging. Er ließ sich nicht davon abhalten, sich um sie zu sorgen, ganz egal, wie sehr sie das manchmal störte.
»Du übertreibst mal wieder grenzenlos!« , knurrte sie ihn an, als er mit dem Blutdruckgerät zu ihrem Bett kam. »Nein, ich übertreibe nicht« , erwiderte Erik Berger seelenruhig, während er ihr die Manschette um den Oberarm legte. »Wenn es um deine Gesundheit geht, kann ich gar nicht übertreiben.« »Das sag mal deiner Tochter.« Christina strich mit einer Hand über ihren recht beachtlichen Bauch, der in den letzten Wochen besonders stark an Umfang zugenommen hatte.
Sie lächelte jetzt und nahm ihren Worten so den Ernst. »Unser drei Kilo schweres Baby tanzt auf meiner vollen Blase gerade einen höchst munteren Stepptanz. Wenn du dich hier nicht beeilst, kann ich für nichts garantieren.« Auch Erik lächelte jetzt. Er legte seine Hand auf Christinas, die nun auf ihrem Bauch ruhte. »Sie bewegt sich also tüchtig, unsere Kleine?« »O ja! Sie wird uns bestimmt ganz schön auf Trab halten, wenn sie erst mal da ist.«
Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Liegen bleiben! Steh ja nicht auf, bevor ich bei dir den Blutdruck gemessen habe!« Christina stöhnte ungehalten auf, ließ sich aber wieder auf ihr Kopfkissen sinken. Die letzten Monate hatten ihr gezeigt, wie sinnlos eine Diskussion mit Erik war, wenn es um ihr Wohlbefinden ging. Er ließ sich nicht davon abhalten, sich um sie zu sorgen, ganz egal, wie sehr sie das manchmal störte.
»Du übertreibst mal wieder grenzenlos!« , knurrte sie ihn an, als er mit dem Blutdruckgerät zu ihrem Bett kam. »Nein, ich übertreibe nicht« , erwiderte Erik Berger seelenruhig, während er ihr die Manschette um den Oberarm legte. »Wenn es um deine Gesundheit geht, kann ich gar nicht übertreiben.« »Das sag mal deiner Tochter.« Christina strich mit einer Hand über ihren recht beachtlichen Bauch, der in den letzten Wochen besonders stark an Umfang zugenommen hatte.
Sie lächelte jetzt und nahm ihren Worten so den Ernst. »Unser drei Kilo schweres Baby tanzt auf meiner vollen Blase gerade einen höchst munteren Stepptanz. Wenn du dich hier nicht beeilst, kann ich für nichts garantieren.« Auch Erik lächelte jetzt. Er legte seine Hand auf Christinas, die nun auf ihrem Bauch ruhte. »Sie bewegt sich also tüchtig, unsere Kleine?« »O ja! Sie wird uns bestimmt ganz schön auf Trab halten, wenn sie erst mal da ist.«