Baby auf der Flucht! - Unveröffentlichter Roman. Chefarzt Dr. Norden 1236 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-351-4
- EAN9783987573514
- Date de parution10/01/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille162 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden!
So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr.
Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! Schwester Marie, die auf der Wöchnerinnenstation als Kinderkrankenschwester arbeitete, begrüßte Dr. Felicitas Norden mit einem fröhlichen Lächeln. »Wie schön, dass Sie es wieder geschafft haben!« »Sie wissen doch, dass ich mir die Vorsorgeuntersuchungen nur selten entgehen lasse« , gab Fee mit einem leisen Lachen zurück.
»Was kann es Schöneres geben als stolze Eltern und ihre süßen, gesunden Babys?« Marie stellte den kleinen Ständer mit den Laborröhrchen auf den fahrbaren Untersuchungstisch. »Ich glaube, so sehen das hier wohl die meisten Kinderärzte. Sie kommen alle mit leuchtenden Augen auf die Station, wenn die U2 ansteht.« »Ja, es gibt bei uns immer ein richtiges kleines Gerangel, wenn es darum geht, wer sie durchführen darf« , scherzte Fee.
»Wie gut, dass ich als Leiterin der Pädiatrie das letzte Wort habe und sie mir deshalb selbst oft unter den Nagel reißen kann.« Dass es in Wirklichkeit anders war und Fee Norden sehr gewissenhaft auf eine gerechte Aufgabenverteilung achtete, wusste Marie. Fee Norden genoss nicht nur einen hervorragenden Ruf als Kinderärztin, sondern einen ebenso guten als Chefin. Fee warf einen Blick auf den Untersuchungswagen.
»Haben wir alles beisammen? Wollen wir dann starten?« »Ja, es kann losgehen. Die Mütter warten bestimmt schon aufgeregt auf uns. Ein paar Väter werden sicher auch dabei sein.
Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! Schwester Marie, die auf der Wöchnerinnenstation als Kinderkrankenschwester arbeitete, begrüßte Dr. Felicitas Norden mit einem fröhlichen Lächeln. »Wie schön, dass Sie es wieder geschafft haben!« »Sie wissen doch, dass ich mir die Vorsorgeuntersuchungen nur selten entgehen lasse« , gab Fee mit einem leisen Lachen zurück.
»Was kann es Schöneres geben als stolze Eltern und ihre süßen, gesunden Babys?« Marie stellte den kleinen Ständer mit den Laborröhrchen auf den fahrbaren Untersuchungstisch. »Ich glaube, so sehen das hier wohl die meisten Kinderärzte. Sie kommen alle mit leuchtenden Augen auf die Station, wenn die U2 ansteht.« »Ja, es gibt bei uns immer ein richtiges kleines Gerangel, wenn es darum geht, wer sie durchführen darf« , scherzte Fee.
»Wie gut, dass ich als Leiterin der Pädiatrie das letzte Wort habe und sie mir deshalb selbst oft unter den Nagel reißen kann.« Dass es in Wirklichkeit anders war und Fee Norden sehr gewissenhaft auf eine gerechte Aufgabenverteilung achtete, wusste Marie. Fee Norden genoss nicht nur einen hervorragenden Ruf als Kinderärztin, sondern einen ebenso guten als Chefin. Fee warf einen Blick auf den Untersuchungswagen.
»Haben wir alles beisammen? Wollen wir dann starten?« »Ja, es kann losgehen. Die Mütter warten bestimmt schon aufgeregt auf uns. Ein paar Väter werden sicher auch dabei sein.
Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden!
So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr.
Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! Schwester Marie, die auf der Wöchnerinnenstation als Kinderkrankenschwester arbeitete, begrüßte Dr. Felicitas Norden mit einem fröhlichen Lächeln. »Wie schön, dass Sie es wieder geschafft haben!« »Sie wissen doch, dass ich mir die Vorsorgeuntersuchungen nur selten entgehen lasse« , gab Fee mit einem leisen Lachen zurück.
»Was kann es Schöneres geben als stolze Eltern und ihre süßen, gesunden Babys?« Marie stellte den kleinen Ständer mit den Laborröhrchen auf den fahrbaren Untersuchungstisch. »Ich glaube, so sehen das hier wohl die meisten Kinderärzte. Sie kommen alle mit leuchtenden Augen auf die Station, wenn die U2 ansteht.« »Ja, es gibt bei uns immer ein richtiges kleines Gerangel, wenn es darum geht, wer sie durchführen darf« , scherzte Fee.
»Wie gut, dass ich als Leiterin der Pädiatrie das letzte Wort habe und sie mir deshalb selbst oft unter den Nagel reißen kann.« Dass es in Wirklichkeit anders war und Fee Norden sehr gewissenhaft auf eine gerechte Aufgabenverteilung achtete, wusste Marie. Fee Norden genoss nicht nur einen hervorragenden Ruf als Kinderärztin, sondern einen ebenso guten als Chefin. Fee warf einen Blick auf den Untersuchungswagen.
»Haben wir alles beisammen? Wollen wir dann starten?« »Ja, es kann losgehen. Die Mütter warten bestimmt schon aufgeregt auf uns. Ein paar Väter werden sicher auch dabei sein.
Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! Schwester Marie, die auf der Wöchnerinnenstation als Kinderkrankenschwester arbeitete, begrüßte Dr. Felicitas Norden mit einem fröhlichen Lächeln. »Wie schön, dass Sie es wieder geschafft haben!« »Sie wissen doch, dass ich mir die Vorsorgeuntersuchungen nur selten entgehen lasse« , gab Fee mit einem leisen Lachen zurück.
»Was kann es Schöneres geben als stolze Eltern und ihre süßen, gesunden Babys?« Marie stellte den kleinen Ständer mit den Laborröhrchen auf den fahrbaren Untersuchungstisch. »Ich glaube, so sehen das hier wohl die meisten Kinderärzte. Sie kommen alle mit leuchtenden Augen auf die Station, wenn die U2 ansteht.« »Ja, es gibt bei uns immer ein richtiges kleines Gerangel, wenn es darum geht, wer sie durchführen darf« , scherzte Fee.
»Wie gut, dass ich als Leiterin der Pädiatrie das letzte Wort habe und sie mir deshalb selbst oft unter den Nagel reißen kann.« Dass es in Wirklichkeit anders war und Fee Norden sehr gewissenhaft auf eine gerechte Aufgabenverteilung achtete, wusste Marie. Fee Norden genoss nicht nur einen hervorragenden Ruf als Kinderärztin, sondern einen ebenso guten als Chefin. Fee warf einen Blick auf den Untersuchungswagen.
»Haben wir alles beisammen? Wollen wir dann starten?« »Ja, es kann losgehen. Die Mütter warten bestimmt schon aufgeregt auf uns. Ein paar Väter werden sicher auch dabei sein.






















