Niemandsland. Hader am Berg Scopus
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- Nombre de pages165
- FormatePub
- ISBN978-3-647-99438-3
- EAN9783647994383
- Date de parution06/09/2021
- Protection num.pas de protection
- Taille7 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
In den 1920er und 1930er Jahren wurden auf dem Berg Scopus in Jerusalem mehrere bedeutende jüdische Institutionen etabliert: die Hebräische Universität, die jüdische Nationalbibliothek und das Hadassa-Hospital. Im jüdischen Gemeinwesen in Palästina, dem Jishuw, kam ihnen eine real wichtige, aber auch hochgradig symbolische Bedeutung zu. Infolge des arabisch-israelischen Krieges von 1948 lagen sie jedoch nunmehr auf jordanischem Territorium.
In einer von der UNO verwalteten, schwer zugänglichen Enklave wurden sie zum Spielball konkurrierender Souveränitätsansprüche. Die dort befindlichen jüdischen Kulturgüter, vornehmlich Bücher und andere Sammlungen, entglitten den Gelehrten, die sie jahrzehntelang sorgsam behütet hatten. Anhand dieser Gegenstände und ihres Schicksals erzählt Yfaat Weiss in ihrem Essay die Geschichte Jerusalems nach Krieg und Teilung.
In einer von der UNO verwalteten, schwer zugänglichen Enklave wurden sie zum Spielball konkurrierender Souveränitätsansprüche. Die dort befindlichen jüdischen Kulturgüter, vornehmlich Bücher und andere Sammlungen, entglitten den Gelehrten, die sie jahrzehntelang sorgsam behütet hatten. Anhand dieser Gegenstände und ihres Schicksals erzählt Yfaat Weiss in ihrem Essay die Geschichte Jerusalems nach Krieg und Teilung.
In den 1920er und 1930er Jahren wurden auf dem Berg Scopus in Jerusalem mehrere bedeutende jüdische Institutionen etabliert: die Hebräische Universität, die jüdische Nationalbibliothek und das Hadassa-Hospital. Im jüdischen Gemeinwesen in Palästina, dem Jishuw, kam ihnen eine real wichtige, aber auch hochgradig symbolische Bedeutung zu. Infolge des arabisch-israelischen Krieges von 1948 lagen sie jedoch nunmehr auf jordanischem Territorium.
In einer von der UNO verwalteten, schwer zugänglichen Enklave wurden sie zum Spielball konkurrierender Souveränitätsansprüche. Die dort befindlichen jüdischen Kulturgüter, vornehmlich Bücher und andere Sammlungen, entglitten den Gelehrten, die sie jahrzehntelang sorgsam behütet hatten. Anhand dieser Gegenstände und ihres Schicksals erzählt Yfaat Weiss in ihrem Essay die Geschichte Jerusalems nach Krieg und Teilung.
In einer von der UNO verwalteten, schwer zugänglichen Enklave wurden sie zum Spielball konkurrierender Souveränitätsansprüche. Die dort befindlichen jüdischen Kulturgüter, vornehmlich Bücher und andere Sammlungen, entglitten den Gelehrten, die sie jahrzehntelang sorgsam behütet hatten. Anhand dieser Gegenstände und ihres Schicksals erzählt Yfaat Weiss in ihrem Essay die Geschichte Jerusalems nach Krieg und Teilung.