Neuland unter den Sandalen. Ein Benediktiner auf dem Jakobsweg
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages208
- FormatePub
- ISBN978-3-7022-3276-4
- EAN9783702232764
- Date de parution13/03/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurTyrolia-Verlag
Résumé
Ora et Labora - das sind zwei wichtige Bestandteile der benediktinischen Ordensfrömmigkeit. Bei Pater Christoph aus dem Kloster Einsiedeln in der Schweiz kommt eine dritte hinzu: das Pilgern. Obwohl er das rege Wallfahrts-Treiben täglich direkt vor seiner Haustüre miterleben konnte, war es ihm nie in den Sinn gekommen, selbst auf Pilgerreise zu gehen, bis ihn sein Weg nach Vézelay, der bekannten französischen Station am Jakobsweg, führte.
Von diesem Tag an stand sein Vorhaben fest: per Fahrrad über Genf-Lyon-Le Puy quer durch das französische Zentralmassiv und über die Pyrenäen bis nach Puente la Reina zu fahren und von dort auf Schusters Rappen bis Santiago de Compostela zu wandern. Der bisher an die Gemeinschaft des Klosters gewöhnte Ordensmann erfährt dabei die Freuden und Leiden eines der Natur ausgesetzten Pilgerlebens. Gute Beobachtungsgabe für die kleinen Dinge am Wegesrand gepaart mit einer gehörigen Portion Humor und seine beneditkinische Spiritualität, die unaufdringlich immer wieder zwischen den Zeilen durchscheint, machen seinen Pilgerbericht zu einem vielschichtigen Lesevergnügen, das tief in die Faszination des Jakobsweges eintauchen lässt.
Von diesem Tag an stand sein Vorhaben fest: per Fahrrad über Genf-Lyon-Le Puy quer durch das französische Zentralmassiv und über die Pyrenäen bis nach Puente la Reina zu fahren und von dort auf Schusters Rappen bis Santiago de Compostela zu wandern. Der bisher an die Gemeinschaft des Klosters gewöhnte Ordensmann erfährt dabei die Freuden und Leiden eines der Natur ausgesetzten Pilgerlebens. Gute Beobachtungsgabe für die kleinen Dinge am Wegesrand gepaart mit einer gehörigen Portion Humor und seine beneditkinische Spiritualität, die unaufdringlich immer wieder zwischen den Zeilen durchscheint, machen seinen Pilgerbericht zu einem vielschichtigen Lesevergnügen, das tief in die Faszination des Jakobsweges eintauchen lässt.
Ora et Labora - das sind zwei wichtige Bestandteile der benediktinischen Ordensfrömmigkeit. Bei Pater Christoph aus dem Kloster Einsiedeln in der Schweiz kommt eine dritte hinzu: das Pilgern. Obwohl er das rege Wallfahrts-Treiben täglich direkt vor seiner Haustüre miterleben konnte, war es ihm nie in den Sinn gekommen, selbst auf Pilgerreise zu gehen, bis ihn sein Weg nach Vézelay, der bekannten französischen Station am Jakobsweg, führte.
Von diesem Tag an stand sein Vorhaben fest: per Fahrrad über Genf-Lyon-Le Puy quer durch das französische Zentralmassiv und über die Pyrenäen bis nach Puente la Reina zu fahren und von dort auf Schusters Rappen bis Santiago de Compostela zu wandern. Der bisher an die Gemeinschaft des Klosters gewöhnte Ordensmann erfährt dabei die Freuden und Leiden eines der Natur ausgesetzten Pilgerlebens. Gute Beobachtungsgabe für die kleinen Dinge am Wegesrand gepaart mit einer gehörigen Portion Humor und seine beneditkinische Spiritualität, die unaufdringlich immer wieder zwischen den Zeilen durchscheint, machen seinen Pilgerbericht zu einem vielschichtigen Lesevergnügen, das tief in die Faszination des Jakobsweges eintauchen lässt.
Von diesem Tag an stand sein Vorhaben fest: per Fahrrad über Genf-Lyon-Le Puy quer durch das französische Zentralmassiv und über die Pyrenäen bis nach Puente la Reina zu fahren und von dort auf Schusters Rappen bis Santiago de Compostela zu wandern. Der bisher an die Gemeinschaft des Klosters gewöhnte Ordensmann erfährt dabei die Freuden und Leiden eines der Natur ausgesetzten Pilgerlebens. Gute Beobachtungsgabe für die kleinen Dinge am Wegesrand gepaart mit einer gehörigen Portion Humor und seine beneditkinische Spiritualität, die unaufdringlich immer wieder zwischen den Zeilen durchscheint, machen seinen Pilgerbericht zu einem vielschichtigen Lesevergnügen, das tief in die Faszination des Jakobsweges eintauchen lässt.