Das imperative und das freie Mandat. Überlegungen zur Lehre von der Repräsentation des Volkes. Neuausgabe mit einer Einführung von Horst Dreier

Par : Christoph Müller, Horst Dreier
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  • Nombre de pages285
  • FormatePub
  • ISBN978-3-86393-580-1
  • EAN9783863935801
  • Date de parution27/01/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille1 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurCEP Europäische Verlagsanstalt

Résumé

Christoph Müllers Werk über das imperative und freie Mandat ist "ein Klassiker von unbestrittenem Rang" (Horst Dreier). Das Buch zeichnet sich durch drei Stärken aus: eine methodologische, eine historische und ein politikwissenschaftliche. Die methodologische Stärke besteht im nachdrücklichen Insistieren darauf, dass Normen immer in den Kontext der sozialen Beziehungen und politischen Voraussetzungen gestellt werden müssen.
Die historische Stärke zeigt sich an der Gründlichkeit und Intensität, mit der die Verfassungsentwicklung in England und Frankreich nachgezeichnet wir. Schließlich ist die Studie politikwissenschaftlich stark, weil sie das Blatt nicht überreizt, also das freie Mandat nicht in den höchsten Tönen feiert, sondern auf die notwendigen Rückkopplungsprozesse verweist, die es gerade im modernen Parteienstaat gibt und geben muss. "Angesichts einer Situation, in der auch und gerade in einigen westlichen Demokratien die Tendenz besteht, gewählte Abgeordnete nicht als die wahren Repräsentanten .
anzuerkennen, sondern - in welcher Gestalt auch immer - Identitätspolitik zu betreiben, sind Müllers Grundeinsichten ein bleibender Gewinn, der nicht verspielt werden sollte." (Horst Dreier)
Christoph Müllers Werk über das imperative und freie Mandat ist "ein Klassiker von unbestrittenem Rang" (Horst Dreier). Das Buch zeichnet sich durch drei Stärken aus: eine methodologische, eine historische und ein politikwissenschaftliche. Die methodologische Stärke besteht im nachdrücklichen Insistieren darauf, dass Normen immer in den Kontext der sozialen Beziehungen und politischen Voraussetzungen gestellt werden müssen.
Die historische Stärke zeigt sich an der Gründlichkeit und Intensität, mit der die Verfassungsentwicklung in England und Frankreich nachgezeichnet wir. Schließlich ist die Studie politikwissenschaftlich stark, weil sie das Blatt nicht überreizt, also das freie Mandat nicht in den höchsten Tönen feiert, sondern auf die notwendigen Rückkopplungsprozesse verweist, die es gerade im modernen Parteienstaat gibt und geben muss. "Angesichts einer Situation, in der auch und gerade in einigen westlichen Demokratien die Tendenz besteht, gewählte Abgeordnete nicht als die wahren Repräsentanten .
anzuerkennen, sondern - in welcher Gestalt auch immer - Identitätspolitik zu betreiben, sind Müllers Grundeinsichten ein bleibender Gewinn, der nicht verspielt werden sollte." (Horst Dreier)